Rheumatologie

Förderpreise für innovative Projekte

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DÜSSELDORF. Mit den Pfizer-Forschungsförderpreisen zur TNF-a-Inhibition sind aus Anlass des DGRh-Kongresses in Düsseldorf vier innovative rheumatologische Projekte ausgezeichnet worden. Die Forschungsvorhaben würden mit je 60.000 Euro gefördert, so der Hersteller.

Unter den prämierten Arbeitsgruppen sind die Teams um Dr. Aurelia Lercher (Ratingen), Dr. Jan Leipe (München), Dr. Stephanie Finzel (Erlangen) und Dr. Dirk Holzinger (Münster).

Im Fokus der Untersuchungen stehen: Die Wirkung der anti-TNF-Therapie auf kardiovaskuläre Erkrankungen bei Rheumatoider Arthritis (RA), die Rolle epigenetischer Mechanismen bei der Pathogenese und Therapie der RA, der Einfluss von TNF-Inhibitoren auf die Heilung entzündlicher Erosionen und Methoden zur Synovitis-Früherkennung bei juveniler idiopathischer Arthritis (JIA).

Mit den Förderpreisen will Pfizer zu einer besseren und nachhaltigen Versorgung von Rheuma-Patienten beitragen. (eb)

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