Follikuläres Lymphom: Positive Studiendaten zum Einsatz von Tafasitamab
Beim Hämatologen-Kongress wurden positive Studiendaten zum Einsatz von Tafasitamab bei Patientinnen und Patienten mit einem follikulären Lymphom vorgestellt.
Liebe Leserin, lieber Leser,
den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.
Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Eine Stammzelltransplantation scheint für Patientinnen und Patienten mit Mantelzell-Lymphom und erster Komplettremission verzichtbar zu sein, ergaben Interimsergebnisse einer randomisierten Phase-III-Studie.
Sind Kinder zum Zeitpunkt einer Krebsdiagnose adipös, so haben sie offenbar schlechtere Überlebenschancen. Dies gilt einer kanadischen Studie zufolge insbesondere für zwei Gruppen von Tumorerkrankungen bei Kindern.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
Kooperation
|
In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
Kooperation
|
In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Neoadjuvante und perioperative Immuntherapien spielen eine zunehmend größere Rolle für die Behandlung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms. Wie bei allen multimodalen Therapiekonzepten ist der prä-therapeutische Austausch in einem interdisziplinären Tumorboard ...
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom hat sich die Therapielandschaft in den letzten Jahren stark gewandelt. Die neue Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate hat das Potenzial, das therapeutische Armamentarium zu erweitern.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) kommen bereits seit Jahrzehnten zum Einsatz, die Technologie hat sich seitdem jedoch wesentlich verbessert. Wie ADC funktionieren und wie sie sich voneinander unterscheiden, ist Teil ihrer Erfolgsgeschichte.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Vorteile des Logins
Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
Es überrascht kaum, dass die Treffgenauigkeit von Hautkrebsdiagnosen von der Erfahrung der Beteiligten und den verwendeten Werkzeugen abhängt. Erstaunlich ist aber, wie groß die Unterschiede sind – auch zwischen den Facharztgruppen.
1,8 Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholabhängig, weitere 1,6 Millionen betreiben einen schädlichen Alkoholkonsum. Wirksame medikamentöse und verhaltenstherapeutische Behandlungsmöglichkeiten gegen Alkoholabhängigkeit wurden beim DGPPN-Kongress vorgestellt.
Die ePA für alle startet mit Hindernissen. Einen Tag vor dem offiziellen Termin hat erst einer von zwei Aktenanbietern die Zulassung der gematik bekommen. Und auch die Anzahl der teilnehmenden Praxen ist zunächst begrenzt.
Rheumatologische Leitlinien werden älteren, vielfach Erkrankten oft nicht gerecht. Wichtig ist es, individuelle Bedürfnisse und Fähigkeiten zu sehen. Beim Kongress der amerikanischen Rheumatologen wurde auf die „geriatrischen fünf M“ als Hilfe für Ärzte verwiesen.
Einigung in letzter Minute: Vor drohenden Streiks haben sich der Marburger Bund und die Arbeitgeber auf ein Tarifergebnis verständigt. Nun sollen die Mitglieder der Ärztegewerkschaft darüber entscheiden.
Bei Influenza-Infektionen, die keinen Krankenhausaufenthalt erfordern, haben antivirale Medikamente wohl wenig bis keinen Einfluss auf Raten der Krankenhausaufnahme und Sterblichkeit. Ein Wirkstoff tat sich im Vergleich jedoch hervor.