Gentest soll Chemotherapien reduzieren

MÖNCHENGLADBACH (iss). In zwölf Brustzentren erprobt die Westdeutsche Studiengruppe ab April gemeinsam mit dem Unternehmen Genomic Health und der AOK Rheinland/Hamburg ein genetisches Testverfahren für Brustkrebs-Patientinnen.

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Ziel der Therapie-Optimierungsstudie ist es, die Patientinnen mit niedrigem oder mittlerem Gesamtrisiko herauszufinden, die nach der Op voraussichtlich keine Chemotherapie benötigen.

Nach Angabe der Initiatoren ist es die erste Studie, die neben der Prognoseeinschätzungauch die individuell am Tumor überprüfte Wirksamkeit der Behandlung in die Entscheidung über die weitere Therapie einbezieht.

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