In Berlin steigt Zahl der Hautkrebspatienten

BERLIN (ami). In Berlin sind 2010 doppelt so viele Patienten stationär wegen Hautkrebs behandelt worden als im Jahr 2000.

Veröffentlicht:

Binnen zehn Jahren ist die Zahl dieser Klinikbehandlungen von 1880 auf knapp 3600 gestiegen. Das teilte die TK mit. S

ie ruft in diesem Zusammenhang auf, die Hautkrebsvorsorge stärker zu nutzen. Nur jeder dritte Anspruchsberechtigte hat nach Kassenangaben in den Jahren 2009 und 2010 die kostenlose Vorsorge wahrgenommen. Sie gilt für Versicherte ab 35 Jahren.

In Berlin bieten Barmer GEK, TK, BIG direkt Gesundheit und die Knappschaft die Untersuchung im Rahmen von Sonderverträgen mit der Kassenärztlichen Vereinigung auch jüngeren Versicherten an.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kutane Melanome

Rezidive erkennen mit der ATLAS-Formel

Metaanalyse zur Kardiotoxizität

Fast 1 Prozent entwickelt Herzprobleme unter Checkpointhemmern

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

EvidenzUpdate-Podcast

Hoffnung und Kollaps – wie Lecanemab uns herausfordert

Lesetipps
Ein sich auftürmender Geldstapel.

© Sascha Steinach/ZB/picture alliance

Finanzielle Lage der GKV

Zusatzbeiträge 2025: Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus

 Hausarzt Werner Kalbfleisch

© Südwest Presse / Verena Eisele

Ende eines jahrelangen Verfahrens vor den Prüfgremien

Hausarzt geht mit XXL-Regress in die Rente

Die Forschenden nahmen die langfristigen Auswirkungen der essenziellen Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan und Zink, sowie der nicht-essenziellen Metalle Arsen, Cadmium, Blei, Wolfram und Uran auf die kognitiven Funktionen in den Blick.

© Naeblys / Getty Images / iStock

Umweltbelastung

Metalle im Urin sind mit kognitivem Abbau assoziiert