Reisemedizin

Japan-Reisende sollten vor Röteln geschützt sein

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NEU-ISENBURG. Japan bekommt die Röteln nicht in den Griff, berichtet die International Society for Infectious Diseases. Bis Ende Juli wurden in dem Land 2039 Fälle registriert. Betroffen ist vor allem die Kanto-Region mit Tokio, Kanagawa, Chiba und Saitama. Die Infektion trifft vor allem Männer zwischen 30 und Anfang 50, weil von 1977 bis 1995 nur Mädchen geimpft worden waren. Reisende sollten geimpft sein. (eis)

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