Meta-Analyse

Kardiotoxische Ereignisse aufgrund einer CAR-T-Zelltherapie wohl selten

Kardiologische Nebenwirkungen können Folge einer CAR-T-Zelltherapie sein. Aufschluss über die tatsächliche Prävalenz gibt eine Meta-Analyse des Universitätsklinikums Heidelberg.

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Mehr zum Thema

Fortbildung

Pneumo Update: In zwei Tagen auf dem aktuellen Stand

Das könnte Sie auch interessieren
Einem stabilen Herzrhythmus auf der Spur

© Gruzdaitis / Fotolia

Herzrhythmusstörungen

Einem stabilen Herzrhythmus auf der Spur

Kooperation | In Kooperation mit: Trommsdorff GmbH & Co. KG
Elektrolyte und ihre Funktion im kardialen Stoffwechsel

© [M] 7activestudio / stock.adobe.com

Kalium und Magnesium

Elektrolyte und ihre Funktion im kardialen Stoffwechsel

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Trommsdorff GmbH & Co. KG
Darum ist ein ausgeglichener Kalium-Magnesium-Haushalt wichtig

© Predel | Rolf Schulten | Rolf Schulten

Video-Statements

Darum ist ein ausgeglichener Kalium-Magnesium-Haushalt wichtig

Kooperation | In Kooperation mit: Trommsdorff GmbH & Co. KG
Innovationsforum für privatärztliche Medizin

© Tag der privatmedizin

Tag der Privatmedizin 2024

Innovationsforum für privatärztliche Medizin

Kooperation | In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Von der Grundlagenforschung zu wegweisenden Therapien

© Alnylam

Pionier der RNAi-Technologie

Von der Grundlagenforschung zu wegweisenden Therapien

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Alnylam Germany GmbH, München
Abb. 2: PHAROS-Studie: progressionsfreies Überleben unter der Kombinationstherapie mit Encorafenib + Binimetinib in der ersten Linie

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [1]

Fortgeschrittenes BRAF-V600E-mutiertes NSCLC

Langanhaltendes Ansprechen mit neuer zielgerichteter Therapie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Pierre Fabre Pharma GmbH, Freiburg im Breisgau
Abb. 1: Explorative Post-hoc-Analyse der POSEIDON-Studie: 5-Jahres-Gesamtüberleben der Patientinnen und Patienten mit nichtplattenepithelialem/plattenepithelialem NSCLC und Mutationen in KEAP1

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [3]

Erstlinientherapie des metastasierten NSCLC

POSEIDON-Regime: Überlebensvorteil nach fünf Jahren anhaltend

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

50 Änderungsanträge sollen es richten

Lauterbach zuversichtlich: Klinikreform ist auf der Zielgeraden

Notfallreform erreicht Bundestag

TK-Chef Jens Baas warnt vor Schlupflöchern in der Notfallversorgung

Lesetipps
Dr. Norbert Smetak, Christine Neumann-Grutzeck und Dr. Kevin Schulte

© Phil Dera

Wiedergewählte BDI-Spitze im Interview

BDI-Präsidium: Ohne die Entbudgetierung kippt die Versorgung

Ärztin misst den Blutdruck einer Patientin. Ihr Arm liegt auf dem Tisch, die Manschette ist am Oberarm befestigt.

© pictworks / stock.adobe.com

Prospektive Studie

Blutdruckmessen: Höhere Werte wegen falscher Armposition möglich