Studie

Männer mit Gefühlsschwankungen gesucht

HEIDELBERG (eb). Wie bewerten Männer, die schnell heftig reagieren, die Gefühlsregungen ihrer Mitmenschen? Dieser Frage geht eine neue Studie am Zentrum für Psychosoziale Medizin des Universitätsklinikums Heidelberg nach.

Veröffentlicht:

Als Studienteilnehmer werden Männer im Alter zwischen 18 und 40 Jahren mit ausgeprägten Gefühlsschwankungen gesucht, teilt das Universitätsklinikum Heidelberg mit. Das Augenmerk liegt insbesondere auf Gefühlen der Gereiztheit oder des Ärgers über andere Menschen.

Die Forscher um Professor Sabine Herpertz, Ärztliche Direktorin der Klinik für Allgemeine Psychiatrie am Zentrum für Psychosoziale Medizin, untersuchen, wie Betroffene die Gefühle anderer Menschen wahrnehmen und wie sie ihre eigenen Gefühle bewältigen können.

Anzahl und Dauer der Termine können individuell vereinbart werden. Teilnehmer erhalten auf Wunsch eine kostenlose Beratung durch die Studienärzte.

Weitere Informationen unter Tel.: 062 21 / 56 36.502 (Bitte auf den Anrufbeantworter sprechen, es wird zurückgerufen); E-Mail: AG.persoenlichkeit@med.uni-heidelberg.de

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Psychische Erkrankungen begünstigen CED-Schübe

Metaanalyse von 94 Studien

Ein Viertel der Long-COVID-Kranken hat Depressionen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Koalitionsvertrag im Pädiatrie-Check: „Man zeigte sich stets bemüht“

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?