Berlin

Masernausbruch dauert an

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Masernerkrankungen in Berlin gehen zwar zurück, aber der Ausbruch ist noch lange nicht vorbei. Die Inzidenz ist immer noch als hoch zu bewerten, betont das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo).

In der Woche bis zum 26. April (17. KW) wurden 36 Erkrankungen registriert, bis zum 5. Mai kamen noch einmal 21 dazu. Insgesamt sind damit seit Oktober (41. KW) 1181 Masernkranke gemeldet worden.

Nach Angaben des "Impfbriefs online", treten dieses Jahr Masern bundesweit gehäuft auf: Bis Ende April gab es in Sachsen 183 Fälle, in Thüringen 110, in Bayern 87, in Brandenburg 79 und in Baden-Württemberg 61. (eis)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Debatte um Impfprogramme

USA stellen Impfung gegen Polio auf den Prüfstand

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Belastungsfähigkeit verbessern

Regelmäßig in die Sauna – hilft das bei Herzinsuffizienz?

Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Figuren betrachten eine Blatt mit einer Linie, die zu einem Ziel führt.

© Nuthawut / stock.adobe.com

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken