Mehr Knochenmasse nach Injektion von Interferon-Gamma

NEU-ISENBURG (eb). Ein natürliches Protein könnte der Schlüssel zur Behandlung bei Osteoporose sein, berichten australische Forscher. Sie haben Mäusen, die sich in der Menopause befanden, geringe Dosen des körpereigenen Botenstoffs Interferon-Gamma injiziert.

Veröffentlicht:

Diverse Tests zeigten, dass die Mäuse an Knochenmasse zunahmen und Knochenschäden, bedingt durch klimakterische Osteoporose, zurückgingen (Journal of Bone and Mineral Research online).

Das sei ein Meilenstein für die Entwicklung einer neuen Osteoporose-Therapie, teilt das Institut Ranke-Heinemann / Australisch-Neuseeländischer Hochschulverbund mit.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bei älteren Frauen mit metabolischem Syndrom

Knochendichteverlust verringern mit mediterraner Ernährung und Sport

Duchenne-Muskeldystrophie (DMD)

Erstes dissoziatives Kortikosteroid zugelassen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Santhera (Germany) GmbH, München
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Versorgung von Privatpatienten

PKV-Vergütung bringt Praxen knapp 74.000 Euro zusätzlich

Lesetipps
Figuren betrachten eine Blatt mit einer Linie, die zu einem Ziel führt.

© Nuthawut / stock.adobe.com

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter