Mehr Knochenmasse nach Injektion von Interferon-Gamma

NEU-ISENBURG (eb). Ein natürliches Protein könnte der Schlüssel zur Behandlung bei Osteoporose sein, berichten australische Forscher. Sie haben Mäusen, die sich in der Menopause befanden, geringe Dosen des körpereigenen Botenstoffs Interferon-Gamma injiziert.

Veröffentlicht:

Diverse Tests zeigten, dass die Mäuse an Knochenmasse zunahmen und Knochenschäden, bedingt durch klimakterische Osteoporose, zurückgingen (Journal of Bone and Mineral Research online).

Das sei ein Meilenstein für die Entwicklung einer neuen Osteoporose-Therapie, teilt das Institut Ranke-Heinemann / Australisch-Neuseeländischer Hochschulverbund mit.

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Mögliche Steuerung über Eosinophile

COPD-Exazerbationen ohne Steroid behandeln?

Silvester-Feuerwerk

So hoch war die Feinstaub-Belastung an Neujahr

Lesetipps
Kalenderblatt mit 1. Januar 2025

© [M] Coloures-Pic / stock.adobe.com

Neuerungen im Überblick

Das alles ändert sich für Arztpraxen in 2025

Einer jungen Frau ist schwindelig.

© doucefleur / stock.adobe.com

Blutdruck im Stehen

Sieben Fehlannahmen über orthostatische Hypotonie