Mutationen begünstigen Mesotheliomentstehung

PHILADELPHIA (ple). In einer Familie, in der sich Mesotheliom-Erkrankungen häuften, haben US-Forscher Mutationen in dem Gen BAP1 entdeckt.

Veröffentlicht:

Solche Mutationen gibt es auch bei Aderhautmelanomen (Nature Genetics 2011; online 28. August).

Wie die Wissenschaftler um Dr. Joseph R. Testa aus Philadelphia in Pennsylvania berichten, könnten die neuen Erkenntnisse dazu beitragen, Menschen zu identifizieren, die ein hohes Mesotheliom-Risiko haben.

Manche erkrankten bereits bei geringer Asbest-Exposition an einem Mesotheliom, andere dagegen auch bei hoher Exposition nicht.

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Suchtmedizin

Evidenzbasierte Strategien gegen Alkoholabhängigkeit

Lesetipps
Eine Ärztin untersucht die Hand eines älteren Patienten in einer Klinik.

© Drazen / stock.adobe.com

ACR-Kongress

Fünf M für eine bessere Versorgung älterer Rheumapatienten