Robert Koch-Institut: Beginn der Grippewelle deutet sich an
Die Zahl der Menschen mit gemeldeter Grippe-Diagnose ist seit Anfang Dezember deutlich gestiegen, berichtet das RKI. Bislang sind 40 Todesfälle mit Influenzavirusinfektion übermittelt worden.
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Zur Vorbereitung auf die nächste Grippesaison empfiehlt die Europäische Arzneimittelagentur, aus welchen Komponenten die neuen Influenza-Vakzine bestehen sollten.
Der CHMP empfiehlt die Zulassung des nicht adjuvantierten, bivalenten Präfusions-F-Impfstoffes Abrysvo® zur Vorbeugung von RSV-assoziierten Erkrankungen für Personen ab 18 Jahren mit Grunderkrankungen oder einer Immunsuppression.
Die Impfung schützt nicht nur vor schweren Erkrankungen durch das Influenza-Virus. Auch das Herz und das Hirn werden geschützt. Das ist ein wichtiger Ansatz für die Kommunikation.
Aktuell erhalten viele Patienten bei akuten Atemwegsinfekten noch Antibiotika. Oft aus Angst vor bakteriellen Superinfektionen oder auf Drängen der Patienten. In dieser Podcast Folge erläutert Dr. Wiesenauer sein Vorgehen anhand einer ausgewählten Kasuistik.
Antibiotika Packungen immer zu Ende nehmen? Schluss mit den Mythen! In diesem spannenden Podcast mit Prof. Dr. Dr. André Gessner, erwarten Sie neue Erfahrungen rund um die Antibiotikatherapie – kurz und kompakt zusammengefasst in ca. 10 min pro Folge
Viele Patienten erhalten bei Atemwegsinfekten Antibiotika – oft aus Angst vor bakt. Superinfektionen oder auf Drängen der Patienten selbst. Wie sinnvoll ist diese Therapie? Jetzt online fortbilden mit Podcasts sowie Webinar und CME-Fortbildung.
Wenn akute Atemwegsinfekte kursieren, gilt es Risikogruppen wie ältere und multimorbide Menschen vor langwierigen und schwerwiegenden Infekten zu schützen. Die Versorgung mit Zink spielt dabei eine zentrale Rolle. Was kann Zink leisten? Und was ist bei der Substitution zu beachten? Mehr >>
Helfen Zinksupplemente gegen Erkältungen, schützen sie sogar davor? Eine Forschungsgruppe hat diese Fragen im Auftrag des Cochrane-Netzwerks untersucht.
Nach einer Infektion mit dem Coronavirus kommt es einer Studie zufolge häufiger zu autoimmunen und autoinflammatorischen Bindegewebserkrankungen und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
Seit April 2023 haben Patientinnen und Patienten mit metastasiertem NSCLC ohne sensibilisierende EGFR (epidermal growth factor receptor)-Mutationen oder ALK (Anaplastische Lymphomkinase)-positive ...
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Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist deutschlandweit eine der häufigsten Todesursachen [1]. Gerade schwere und häufig auftretende Exazerbationen sind mit einem hohen Mortalitätsrisiko assoziiert [2]. Wie sich Verschlechterungen bei COPD entgegenwirken und die Sterblichkeit senken lässt, darum soll es in der vierten Episode gehen.
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Mit der kontinuierlichen Entdeckung zielgerichtet therapierbarer Treibermutationen beim nicht kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) nehmen auch die Zulassungserweiterungen und Neuzulassungen zu. ...
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Eine Metaanalyse bestätigt: Eine intensive Blutdrucksenkung unter 120 mmHg systolisch geht mit einer geringeren Mortalität und weniger kardiovaskulären Ereignissen einher als eine Senkung unter 140 mmHg. Nachteile gibt es trotzdem.
Mit einer pränatalen Therapie lässt sich wohl eine schwere SMA verhindern: Ärzte verabreichten einer Schwangeren mit betroffenem Fetus den Spleißmodulator Risdiplam. Das Kind entwickelte keine Zeichen der Erkrankung – wies aber andere Geburtsanomalien auf.
Niedriges LDL-Cholesterin scheint mit einem signifikant geringeren Demenzrisiko einherzugehen. Innerhalb einer koreanischen Studie hatte eine Statintherapie weitere positive Effekte.
Eine in Deutschland lebende Äthiopierin berichtet über verschiedene Symptome an der Haut. Wie sich herausstellt, trägt sie seit Langem blinde Passagiere mit sich herum.
Warteschleife, Dauerklingeln, Anrufbeantworter: Das Praxispersonal ist häufig so überlastet, dass es Anrufe nicht mehr entgegennimmt. In der Schweiz haben Kollegen ihr Telefon sogar ganz abgeschafft. Eine Blaupause für Deutschland?
Ein Drittel aller Todesfälle sind auf kardiovaskuläre Ereignisse zurückzuführen. Ein internationales Team hat nun fünf Faktoren auf ihr Risiko untersucht. Die Behandlung von zwei bestimmten bewies sich dabei als besonders effektiv.