Rauchstopp nach Krebsdiagnose: Je früher, desto besser
Zum Aufhören ist es niemals zu spät. Denn ein kurz nach der Krebsdiagnose integriertes Raucherentwöhnungsprogramm kann sich positiv auf die Lebenserwartung der Patienten auswirken.
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Die Impfraten gegen HPV liegen noch weit unter dem WHO-Ziel. Dabei schützt die Impfung vor HPV-induzierten Karzinomen, der 9-valente Impfstoff auch vor Condylomen.
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Leidet die Psyche über mehrere Wochen an Antriebslosigkeit und Stimmungstiefs, kann auch eine saisonal-abhängige Depression dahinterstecken. Wie kommt es dazu und bei welchen Anzeichen sollten Sie handeln? Mehr dazu hier.
Das Einsamkeitsempfinden ist hoch, besonders im Alter – dies zeigten kürzlich die Ergebnisse des Einsamkeitsbarometers 2024. Aber macht Einsamkeit auch depressiv? Die Studienlage und die Besonderheiten der antidepressiven Therapie im Alter im Überblick.
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Neoadjuvante und perioperative Immuntherapien spielen eine zunehmend größere Rolle für die Behandlung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms. Wie bei allen multimodalen Therapiekonzepten ist der prä-therapeutische Austausch in einem interdisziplinären Tumorboard ...
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Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom hat sich die Therapielandschaft in den letzten Jahren stark gewandelt. Die neue Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate hat das Potenzial, das therapeutische Armamentarium zu erweitern.
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Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) kommen bereits seit Jahrzehnten zum Einsatz, die Technologie hat sich seitdem jedoch wesentlich verbessert. Wie ADC funktionieren und wie sie sich voneinander unterscheiden, ist Teil ihrer Erfolgsgeschichte.
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Wird die elektronische Patientenakte wirklich hilfreich sein oder den Praxisablauf eher behindern? Was ist, wenn Unbefugte an die Daten kommen? Das fragen sich viele Arztpraxen, die demnächst mit der ePA arbeiten müssen, schreibt Internistin Dr. Karen von Mücke in der Ärzte Zeitung.
Rückwirkend zum 2. Dezember vorigen Jahres wird die Übergangsfrist zur Erstattung therapeutischer Wundauflagen ohne Nutzennachweis um ein Jahr verlängert. Regressrisiken für Verordner sind damit erstmal vom Tisch.
Ein Großteil der ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte sieht laut einer Studie viel Positives in der Versorgung von Privatversicherten – von der größeren Therapiefreiheit bis zur besseren Vergütung. Die Bewertungen fallen in einzelnen Fachgruppen aber unterschiedlich aus.
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