Uni Leipzig
Teilnehmer für Studie zu Zwangserkrankungen gesucht
LEIPZIG. In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt bietet das Institut für Psychologie der Universität Leipzig eine Therapie bei Zwangserkrankung an. Dies geschieht im Zuge einer Studie, bei der die Wirksamkeit von Konfrontationstherapie und metakognitiver Therapie näher untersucht werden.
Betroffene bekommen die Möglichkeit, nach ausführlicher Diagnostik zwölf Therapiesitzungen entsprechend einer der beiden Therapieformen ohne längere Wartezeiten in Anspruch zu nehmen, teilt die Uni Leipzig mit. Sollte nach dieser Behandlung weiterhin Therapiebedarf bestehen, könne eine weitere Behandlung in der Hochschulambulanz stattfinden. Es werden noch Studienteilnehmer gesucht. (eb)
Weitere Informationen im Internet: http://www.biphaps.uni-leipzig.de/gespsych/