Erstmals kann in diesem Herbst gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV) geimpft werden. Zudem gibt es neuen Antikörperschutz. Breit eingesetzt werden die neuen Prophylaktika aber wohl nicht.
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Eine Antipsychotika-Therapie bei Menschen mit Demenz birgt offenbar mehr Risiken als gedacht. Die Behandlung sei „mit einem breiten Spektrum von schwerwiegenden Komplikationen assoziiert“, warnen britische Forscher.
In einer Studie nahm sich ein amerikanisches Team der Frage an, ob eine sofortige Antibiotikagabe bei allen Kindern mit ambulant behandelter Lungenentzündung tatsächlich nötig ist.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Der Körper kann über den Darm nur eine begrenzte Menge an Vitamin C aufnehmen. Die parenterale Vitamin-C-Gabe als Kurzinfusion erzielt wesentlich höhere Blutspiegel.
Das Impfschema für ältere Menschen wird durch eine weitere Impfung ergänzt: Die STIKO empfiehlt die RSV-Impfung für alle ab 75 Jahren und für Personen im Alter von 60 bis 74 Jahren mit Risikofaktoren.
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist deutschlandweit eine der häufigsten Todesursachen [1]. Gerade schwere und häufig auftretende Exazerbationen sind mit einem hohen Mortalitätsrisiko assoziiert [2]. Wie sich Verschlechterungen bei COPD entgegenwirken und die Sterblichkeit senken lässt, darum soll es in der vierten Episode gehen.
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Eine gesicherte und frühe Diagnose der chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) ist für die Prävention von COPD-Verschlechterungen von großer Bedeutung – so die Meinung von Prof. Greulich und Prof. Lommatzsch. Damit das gelingt, haben die Experten einen einfachen diagnostischen Fahrplan entwickelt: die „6+4-Regel“.
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COVID-19 führt immer noch zu vielen Krankenhauseinweisungen und Todesfällen weltweit. Insbesondere vulnerable Personen sind weiterhin gefährdet. Ergebnisse aus einer Phase-II/III-Studie sprechen ...
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Bei hospitalisierten Patienten mit einer Blutstrominfektion ist eine antibiotische Behandlung über sieben Tage der 14-tägigen Therapie bezüglich Mortalität nicht unterlegen.
Ein alternativer Ansatz zur hochintensiven Statintherapie zeigte bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit eine ähnliche Effektivität hinsichtlich Morbidität und Mortalität.
Der Städtetag appelliert an die KV Baden-Württemberg, die Abwicklung von 18 Bereitschaftspraxen zu überdenken. Aus einer Antwort des Sozialministeriums geht hervor, wie viele Patienten diese Praxen zuletzt aufgesucht haben.
Die Lungenembolie kann mit einem höhenbedingten Lungenödem einhergehen, wird aber eher selten beobachtet. Ein Team aus Tansania schildert den Fall eines Mannes, der während seiner Kilimandscharo-Besteigung gesundheitliche Beschwerden entwickelte.
Die Krankenhausreform steht auf der Kippe: Der Bundesrat entscheidet am Freitag, ob er den Vermittlungsausschuss anruft. VdK-Präsidentin Verena Bentele warnt vor einem Scheitern der Reform.
Die Kinder- und Jugendmedizin begeistert beide: Im Interview mit der Ärzte Zeitung sprechen Thomas Fischbach und Tochter Judith über den schönsten Beruf der Welt, hässliche Bürokratie-Ungetüme und mögliche Eruptionen der geplanten Klinikreform.