Mit dem Gesetz zur Gaspreisbremse soll das Ende der Coronavirus-Impfverordnung besiegelt werden. Vertragsärzte warnen vor hohem Verwurf an Impfstoff und fordern eine Verlängerung bis Juni 2023.
Einem im Koma liegenden Patienten in Frankreich darf nach Auffassung des Menschenrechtsgerichtshofs die Beatmung abgestellt werden, obwohl er sich in einer Patientenverfügung dagegen ausgesprochen hatte.
Die Landesärztekammer hat die Leiterin des Krebsregisters Brandenburg-Berlin, Dr. Anett Tillack, und den Gründungsdekan der Medizinischen Hochschule Brandenburg, Prof. Dieter Nürnberg, mit der Ehrennadel ausgezeichnet.
Eine Krankenhausplanung vom grünen Tisch in Berlin aus lehnen die Gesundheitsminister aus Bayern und NRW ab. Sie fordern echte Beteiligung der Länder und passgenaue Lösungen für den ländlichen Raum.
Ärztesorgen im Schnelldurchlauf: Brandenburgs Gesundheitsministerin Nonnemacher war bei der Ärztekammerversammlung zu Gast. Und zeigte vielfach ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Praxen.
Weil er Unterversorgung im Erzgebirge selbst täglich erlebt, hat der sächsische Augenarzt Dr. Simo Murovski nun ein digitales und mobiles Augenzentrum entwickelt.
Nach der vom Bundestag beschlossenen Triage-Regelung darf eine einmal beschlossene Intensivbehandlung nicht wieder zurückgenommen werden. Brandenburgs Kammerdelegierte sehen das kritisch.
Positives Signal für offene Stellen? Rein rechnerisch hat sich der Fachkräftemangel zwar abgemildert, im Gesundheitsbereich bleibt trotzdem jede zweite Stelle unbesetzt.
Um dem akuten Personalmangel auf den Kinderstationen zu begegnen, brauche es ein rasches finanzielles Notpaket und generell bessere Abrechnungsbedingungen für die Stationen, so der Kinderschutzbund.
Die Verhandlungen zum Orientierungswert seien zum Scheinritual verkommen, sagt KBV-Chef Gassen. Die geplanten Corona-Impfungen unter Bedingungen der Regelversorgung lösen Kopfschütteln aus.
Pflegepersonal, Digitalisierung, Vorstände-Parität bei den KVen: Das Parlament hat am Freitag grünes Licht für das Krankenhauspflege-Entlastungsgesetz von Gesundheitsminister Lauterbach gegeben.
Ausschließlich männliche Vorstandsgremien soll es in der Selbstverwaltung nicht mehr geben. Nach dem angekündigten Ausstieg von KBV-Vorstand Kriedel soll im März eine Frau gewählt werden.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum richtet einen Appell an Berlin, ein Rauchverbot im Auto durchzusetzen – zumindest, wenn Minderjährige befördert werden.
Pädiater und Hausärzte sollen zur Entspannung auf den Kinderstationen beitragen, fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft. Lauterbach wiederum müsse sämtliche Personaluntergrenzen aufheben.
Professor Matthias Kirsch, bislang Chefarzt der Neurochirurgie an der Asklepios Klinik Schildautal Seesen wechselt in gleicher Rolle an die Klinik für Neurochirurgie des Klinikums Chemnitz.
Eine adjuvante Behandlung mit Olaparib kann bei frühem Brustkrebs das Leben verlängern und Rückfälle verhindern. Sie führt aber auch häufig zu teils gravierenden Nebenwirkungen, berichtet das IQWiG.
Klarspüler in gewerblichen Geschirrspülern enthalten oft Alkoholethoxylat, das das Darmepithel schädigt, berichten Schweizer Forscher. Auch Reste auf Spülgut fördern möglicherweise Allergien und andere chronische Krankheiten.
Patienten mit seltenen Krankheiten erwarten, dass durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz der lange Weg zur Diagnose und kausalen Behandlung verkürzt werden kann.
Praxen und Kliniken sind für Menschen mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen „höchst unzugänglich“, kritisiert VdK-Chefin Bentele. Der Gesetzgeber dürfe nicht länger wegschauen.
Bei der geplanten Überführung der Corona-Impfungen in die Regelversorgung sind noch viele Fragen offen, sagt Niedersachsens KV-Vize Dr. Jörg Berling – und fordert mehr Zeit für den Wechsel.
Die Omikron-Variante des Coronavirus hat sich graduell in mehreren Regionen an die menschliche Immunität angepasst. Forschende plädieren für eine bessere Diagnostische Überwachung im globalen Süden.
Die ePA seit Jahren unvollendet, die eAU eine zeitfressende Anwendung: KBV-Vorstand Dr. Thomas Kriedel stellt der bisherigen Digitalisierungspolitik schlechte Noten aus.
Einsamkeit betrifft viele, sagt der Arzt und FDP-Politiker Andrew Ullmann. Die gesundheitlichen Folgen seien gravierend. Das Thema gehöre aus der Tabuzone geholt.
Vier deutsche Kliniken wollen gemeinsam mit zwei Partnern aus den Niederlanden die psychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen in der Grenzregion verbessern.
Im Freistaat Sachsen sollen ab nächstem Jahr Corona-Impfungen überwiegend bei Niedergelassenen verabreicht werden. Ende des Jahres will das Land alle Impfzentren dichtmachen.
Zur Behandlung von Patienten mit HIV gibt es neu formulierte Empfehlungen von der Internationalen Antiviralen Gesellschaft, ehemals Internationale Aids-Gesellschaft. Wir fassen die wichtigsten Neuerungen zusammen.
Professor Frank Schneider engagiert sich seit Jahren für die Aufarbeitung von NS-Verbrechen durch die Psychiatrie. Außerdem will er die Aufmerksamkeit für Depressionen in der Gesellschaft erhöhen.
Die heftige Infektionswelle bei Kindern bringt Kinderkliniken und pädiatrische Praxen vielerorts in Versorgungsnöte. Chefärzte und Klinikdirektoren der Kinder- und Jugendmedizin in Münster beschreiben die hochangespannte Lage.
Gesundheitsminister Lauterbach kündigt Schritte an, um der angespannten Lage in pädiatrischen Praxen und Kinderkliniken zu begegnen. Dazu gehört auch die Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung.
Der G-BA hat die Corona-Impfung als Kassenleistung beschlossen. Nach Ansicht der KBV droht ab Januar Chaos: Es sei nicht möglich, bis Weihnachten alle nötigen Voraussetzungen zu schaffen.
Der G-BA hat seine Einnahmenbasis 2021 selbst beschnitten und damit ein Loch in die Kasse gerissen. Die diesjährige Beitragsanhebung war deshalb gerechtfertigt.
Der Telemedizinanbieter Doktor.de geht in die Niederlassung und übernimmt vier Berliner Hausarztpraxen. Dabei sollen virtuelle und physische Versorgung verknüpft werden.
Der Umstieg von der Corona-Impfverordnung auf die Regelversorgung sorgt weiter für Gesprächsbedarf. „Lauterbach weiß nicht, was er anrichtet“, warnt der CSU-Abgeordnete und Arzt Stephan Pilsinger.
Mit „intermittent scanning continuous glucose monitoring“ (isCGM) können Menschen mit Typ-1-Diabetes ihren Glukosestoffwechsel viel besser einstellen als mit Blutzuckerselbstmessung, so eine Studie.
Der Arbeitgeberverband Pflege fordert, dass die Corona-Testverordnung nachgebessert wird. Der Vorwurf: Die Ampel-Koalition setzt die Gesundheit der Pflegebedürftigen aufs Spiel.
Am Uniklinikum Erlangen hat eine neue Post-COVID-Ambulanz für schwer betroffene Patienten die Arbeit aufgenommen. Die Überweisung erfolgt durch die haus- oder fachärztliche Praxen.
Bei Asthmapatienten kam es zu Beginn der Corona-Pandemie zu einem Rückgang schwerer Exazerbationen. Mit der Lockerung der Schutzmaßnahmen hat sich die Entwicklung umgekehrt.
Die Versorgung von Patienten mit einer altersabhängigen Makula-Degeneration müsse auch wegen des demografischen Wandels dringend verbessert werden: Dafür macht sich eine Patientenorganisation stark.
Intensivmediziner schlagen Alarm: Die Situation in Kinderkliniken sei „katastrophal“. Das Respiratorische Synzytial-Virus breitet sich stark aus - bald könnte es nicht mehr genügend freie Intensivbetten geben.
Professor Volker Amelung vom Institut für angewandte Versorgungsforschung leitet seit 1. Dezember den DigitalRadar Krankenhaus. Erste Ergebnisse sollen im Frühjahr vorgestellt werden.
Medikamente zur Behandlung seltener Erkrankungen verzeichnen im deutschen Pharmamarkt seit geraumer Zeit mit die stärksten Zuwachsraten. Ein Trend, der anhält.
Niedersächsische Forscher haben sich dafür ausgesprochen, beim Datenschutz stärker den Nutzen von Patientendaten zu betonen. Künstliche Intelligenz könne in der Medizin inzwischen eine ganze Menge.
Ob E-Rezept, elektronische Patientenakte oder eID: Es müsse sich endlich etwas bewegen, damit die Digitalisierung auch in der Praxis genutzt werden kann und Mehrwert bringt, fordern die Teilnehmer bei der Digital Health Conference des Branchenverbandes bitkom.
Notaufnahmen sind das größte Nadelöhr in der Rettungskette in Großbritannien. Die Wartezeiten bei der Übergabe von Notfallpatienten an die Klinik betragen in jedem achten Fall bis zu einer Stunde.
Jedes vierte Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft schätzt seine wirtschaftliche Lage als schlecht ein, offenbart eine Umfrage. Vor allem Betriebe aus Medizintechnik und dem Pharmabereich sind von hohen Energiepreisen betroffen.
Der Bundestag schafft die Grundlage für gleiche Vergütungen von Leistungen in Klinik und Praxis. Wie diese Hybrid-DRG umgesetzt werden können, diskutierte eine Expertenrunde.
Der niedersächsische Landtag hat ein 52 Millionen Euro schweres Finanzpaket für die Krankenhäuser im Land geschnürt. Die Landeskrankenhausgesellschaft begrüßt den Beschluss.
Offener Brief der Chefärzte, die die Politik am Zug sehen. Unterstützung erhalten sie vom Hartmannbund, der Auswirkungen auf den ambulanten Bereich befürchtet.
Wenn sächsische Ärzte in Weiterbildung vorzeitig kündigen, darf die KV offiziell Fördergelder zurückfordern - in der Praxis wurde darauf jedoch verzichtet. Nun soll die Regelung wegfallen.
Erstmals steht Ärztinnen und Ärzten die neue Booster-Vakzine VidPrevtyn Beta®von Sanofi zur Verfügung. Bestellungen müssen bis Dienstag in den Apotheken vorliegen.
Für 2030 hat das Aids-Programm der Vereinten Nationen das Ziel 95-95-95 ausgerufen. Dafür müssen die HIV-Versorgungsstrukturen jetzt zukunftsfähig gemacht werden, schreibt dagnä-Vorstand Dr. Michael Sabranski in der Ärzte Zeitung.
1800 neue HIV-Infektionen und eine Versorgungskaskade von 90-96-96 hat das Robert Koch-Institut für Deutschland 2021 berechnet. Wie diese Zahlen einzuordnen sind, erläutert RKI-Epidemiologe Dr. Daniel Schmidt im „ÄrzteTag“-Podcast.
Frank Dastych ist erneut zum Vorstandsvorsitzenden der KV Hessen gewählt worden. Er wird künftig einen neuen Stellvertreter haben: Hessens Hausärzte-Vorsitzenden Armin Beck.
In Sachsen müssen Ärzte, die den Bereitschaftsdienst nicht antreten oder während des Dienstes nicht erreichbar sind, im neuen Jahr eine Gebühr an die KV zahlen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will Arzneimittelengpässen zu Leibe rücken. Die Industrie hofft, dass im Zuge dessen Rabattausschreibungen die Zähne gezogen werden.
Die Umwandlung der Unabhängigen Patientenberatung in eine Stiftung muss mit einem geordneten Übergang der vorhandenen Beratungsstrukturen einhergehen, fordert der UPD-Betreiber.
Die KV Nordrhein und die Krankenkassen haben sich auf das Honorarvolumen für 2023 verständigt. In die ambulante Versorgung fließen im kommenden Jahr rund 91 Millionen Euro mehr als 2022.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach will dem Digitalisierungsprozess im Gesundheitswesen seinen Stempel aufdrücken. Bei der Digital Health Conference des Branchenverbandes bitkom kündigt er ein großes Gesetz dazu an.
Der Stuttgarter Pharmakologe und Arzt Professor Matthias Schwab wird der Sektion „Clinical & Veterinary Science“ der Wissenschaftsakademie in London angehören.
Am Freitag will der Bundestag einen Haken an das Krankenhauspflege-Entlastungsgesetz machen. Die Ampelregierung und ihr Gesundheitsminister müssen sich dazu weiterhin viel Kritik anhören.
Der neue Tarifvertrag für die Ärztinnen und Ärzte an der Charité steht: Die Gehälter sollen ab Januar um 3,5 Prozent und ab Juli um weitere 2,2 Prozent steigen. Hinzu kommt eine steuerfreie Einmalzahlung.
Ist Lecanemab ein Kandidat zur Behandlung von Patienten mit Alzheimer? Zumindest baut der Antikörper Amyloid-Ablagerungen ab. Andere Effekte sind eher moderat.
Mit körperlichem Training oder auch einer speziellen Diät können Menschen mit hohem Diabetesrisiko ihre Stoffwechselsituation verbessern. Am besten werden die Maßnahmen kombiniert, so eine Studie.
Gesundheitsminister Lauterbach plant zum Januar grundlegende Änderungen bei den Corona-Impfungen. Diese sollen auch neu finanziert werden. Am Donnerstag will sich der G-BA mit dem Thema beschäftigen.
Nur acht Monaten nach Eröffnung muss ein Pflegeheim im Hochschwarzwald schon wieder dicht machen. Die Bewohner werden auf andere regionale Einrichtungen verteilt.
Melanozytäre Läsionen unklarer Dignität stellen eine Herausforderung dar. Eine niederländische Arbeitsgruppe hat sich mit dem klinischen Verlauf solcher Hautmale beschäftigt.
Kardiologen, Orthopäden und Neurologen beschäftigen in Baden-Württemberg am häufigsten eine spezifisch für ihr Fachgebiet fortgebildete Entlastungsassistentin.
Die Hydrodissektion hat sich in einer Studie als einfaches, schnelles und patientenfreundliches Verfahren zu Behandlung des Karpaltunnelsyndroms erwiesen.
70- und 80-jährige HIV-Patienten sind heute nicht mehr selten – das stellt die Behandler vor neue Herausforderungen. Ein Selektivvertrag von dägna und der AOK Rheinland/Hamburg ermöglicht es Ärzten und der Kasse, die Versorgung zu gestalten.
Angetrieben von jungen Medizinern gehen niedergelassene Ärzte in Frankreich ab Donnerstag auf die Straße. Die Streikbereitschaft ist hoch – gefordert wird eine Verdopplung der Konsultationspauschale.
Mehr Menschen in Deutschland sind offenbar weniger körperlich aktiv als vor der Coronavirus-Pandemie – doch jeder Zweite schafft es, regelmäßig Sport zu treiben. Das berichtet die Techniker Krankenkasse.
Auch bei Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten, herrscht oft Unwissen über den Umgang mit HIV-infizierten Menschen. Der Klinikkonzern Vivantes informiert jetzt seine Beschäftigten.
Kinder und Erben können aus einer aus ihrer Sicht unnötigen Verlängerung des Lebens eines Elternteils keine Schmerzensgeldansprüche herleiten. Das hat das Bundesverfassungsgericht jetzt klargestellt.
Die Stigmatisierung HIV-Infizierter ist auch nach 40 Jahren noch Tatsache. Nach wie vor wird Menschen mit HIV das Leben schwer gemacht. Und das, obwohl wir es besser wissen könnten, wissen müssten.
Politiker und Experten sind geteilter Meinung. SARS-CoV-2 schreckt nicht mehr. Die Pandemie geht in die Endemie über, heißt es. Die Vertragsärzte rechnen, wie viel Musik in Vermittlungsfällen steckte.
Catrin Steiniger ist überraschend zur neuen Vorstandsvorsitzenden der KV Brandenburg gewählt worden. Im Interview mit der Ärzte Zeitung gibt die Urologin preis, was sie zur Kandidatur bewogen hat und welche Ziele sie verfolgt.
Von Bonn nach Aachen: Professorin Ulrike Herberg steigt dort zur Direktorin und Lehrstuhlinhaberin auf. Ihr Wechsel nach Aachen geht einher mit einer Neuaufstellung der dortigen Klinik für Kinderkardiologie.
Das Vergütungssystem in den Krankenhäusern soll in zwei Schritten reformiert werden, kündigt Gesundheitsminister Lauterbach an. Der Plan: Medizinische Aspekte sollen Ökonomisierung und Fallzahloptimierung ablösen.
Mit einem Deep-Learning-Modell können Forscher aus Massachusetts bei ihren Patienten das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einschätzen. Dafür benötigen sie nur ein Thorax-Röntgenbild.
Eine Kortikosteroid-Injektion lässt wohl eine Knie-Arthrose stärker voranschreiten, geht aus Ergebnissen zweier Studien hervor. Die Forscherteams analysierten auch, wie sich der Einsatz von Hyaluronsäure auf die Progression auswirkt.
Arztkind versus Arbeiterkind: Eine Ärztin und ein Arzt in Weiterbildung berichten von ihrem Weg ins Studium – und welchen Einfluss ihre soziale Herkunft darauf hatte.
Ob jemand Medizin studiert, hängt oft von der sozialen Herkunft ab. Aber was heißt das für die Patienten, wenn die meisten Ärzte aus Akademikerfamilien kommen?
Die fortgeschrittene systemische Mastozytose (AdvSM) ist eine seltene, belastende und potenziell lebensverkürzende Erkrankung. Wie Prof. Dr. Andreas Reiter, Oberarzt der III. Medizinischen Klinik, ...
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Deutschland ist bei Arzneimittelstudien der Industrie international nur noch auf Platz 6, berichtet der vfa. Um besser abzuschneiden, seien eine Harmonisierung des Datenschutzes und zügigere Vertragsverhandlungen erforderlich.