Bundesgesundheitsminister Lauterbach schließt zusätzliche Mittel für Krankenhäuser nicht aus, erwartet dafür aber bei den Verhandlungen am Mittwoch ein Entgegenkommen der Bundesländer beim Transparenzgesetz.
Schlafende Koalitionäre, wachsender Frust in der Branche: Pünktlich zur Halbzeit der Ampel stellt der Arbeitgeberverband Pflege der Koalition ein mieses Zeugnis aus.
In Brandenburg ist die Sorge vor Krankenhausinsolvenzen groß. Die Gesundheitsministerin fordert vom Bund zeitnah ein Vorschaltgesetz für die existenzbedrohten Krankenhäuser, das die Betriebskosten bedarfsgerecht abdeckt.
Der EuGH klärt zahlreiche Fragen zu Verstößen gegen DSGVO. Je nach Umständen können Verstöße einem Unternehmen auch dann zugerechnet werden, wenn es die Datenverarbeitung einem Dienstleister übertragen hat.
Muss der Patient mit unkomplizierter akuter Appendizitis wirklich in der Nacht noch operiert werden? Ein US-Team kommt zu dem Schluss, dass zumindest bei Erwachsenen allzu große Eile nicht viel bringt.
3D-Augenscans können wichtige Hinweise auf die Nierengesundheit liefern, die dabei helfen könnten, das Fortschreiten von chronischen Nierenerkrankungen zu verfolgen, so eine Studie.
Nur noch 56 Prozent der Deutschen erklären in einer repräsentativen Befragung, sie vertrauten Wissenschaftlern ganz oder überwiegend. Die Unterschiede je nach Bildungsniveau sind eklatant.
Neue Daten zu dem spezifischen Antidot Andexanet alfa bei intrakraniellen Blutungen unter Behandlung mit den Faktor-Xa (FXa)-Inhibitoren Apixaban und Rivaroxaban: Die randomisierte ANNEXa-I-Studie ...
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Ein Schreiben von mRNA-Impfskeptikern sorgt seit einigen Tagen bundesweit für Verunsicherung in Arztpraxen und Apotheken. DEGAM, PEI und andere Organisationen warnen: Der Brief sei irreführend.
Weltweit ist das Uniklinikum Bonn das erste Klinikum, das den Visual Patient Avatar einsetzt. Das soll für Patienten im OP und auf Intensiv mehr Sicherheit bringen.
CT-Untersuchungen in den ersten beiden Lebensjahrzehnten erhöhen das Risiko für maligne hämatologische Erkrankungen. Es steigt mit der Strahlungsdosis, die auf das aktive Knochenmark appliziert wird.
Endoprothetische Operationen verlaufen laut Studiendaten komplikationsfreier, wenn die Patienten gut vorbereitet in den Eingriff gehen. Auch Hausärzte sind hier gefragt.
Die AOK Plus, größte gesetzliche Krankenkasse im Freistaat, unterstützt erneut das „Thüringen-Stipendium“ mit 100.000 Euro, mit dem Haus- und Augenärzte in ihrer Facharztausbildung gefördert werden.
Zwei große Gelenke auf einmal ersetzen? Für den Patienten kann das Vorteile haben – aber nur, wenn der Eingriff von einem hochspezialisierten Team vorgenommen wird.
Die Hoden abzutasten kann dabei helfen, Tumoren früher zu entdecken und besser zu behandeln. Trotzdem ist es kein internationaler Konsens, diese Maßnahme zu fördern. Eine Analyse berichtet über Vor- und Nachteile.
Es knirscht weiter im Gebälk: Die geplante Legalisierung von Cannabis ab 18 Jahren zu Genusszwecken wird dieses Jahr nicht mehr abschließend im Bundestag beraten und verabschiedet.
Professor Bernhard Croissant übernimmt die psychosomatischen Abteilung der Dr. Becker Klinik Möhnesee. Zuvor war er Ärztlicher Direktor und Chefarzt im AMEOS Klinikum Osnabrück.
Die einmalige Endoskopie der Speiseröhre (ÖGD) ist bei Refluxpatienten mit erhöhtem Barrett-Risiko möglicherweise nicht genug, so ein US-Team nach Auswertung von zwei großen Patientenregistern.
Ehemalige Lymphompatienten, die einer Hochdosis-Chemotherapie und einer autologen hämatopoetischen Stammzelltransplantation unterzogen worden sind, entwickeln laut Studie häufig zweite primäre Malignome.
Gegen die Beschwerden, die eine Handarthrose verursacht, gibt es eine Reihe pharmakologischer Therapien. Wie gut sie wirken, haben dänische Mediziner im Zuge eine Netzwerk-Metaanalyse untersucht.
In einer Studie wurden die wichtigsten klinischen Merkmale charakterisiert, die eine systemische Sklerodermie (SSc) sine scleroderma von anderen SSc abgrenzt.
Welchen Nutzen die Hinzunahme von Cabozantinib zu Ipilimumab und Nivolumab bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom hat, wird in der COSMIC-313-Studie untersucht.
Stefan Zutz vom Hausärzteverband Mecklenburg-Vorpommern kritisiert Bürokratie, fehlende Steuerung und Ungleichbehandlung. Zudem herrscht Unverständnis über die Haltung der AOK Nordost zu Hausarztverträgen.
Professor Henrik Herrmann von der BÄK fordert attraktive Rahmenbedingungen statt Quotierungen und Zwangsmaßnahmen wie vom GKV-Spitzenverband vorgeschlagen. Der Hausärzteverband hingegen sieht durchaus Handlungsbedarf.
In Brandenburg seien die Versorgungsaufträge des aktuellen Krankenhausplans massiv gefährdet, so die Linksfraktion. Trägerübergreifend würde es Jahresdefizite in Millionenhöhe geben.
Innerhalb einer Woche wurden mehr als eine Million E-Rezepte eingelöst. Der Verband der E-Rezept-Enthusiasten führt das auf die Stecklösung mit der elektronischen Gesundheitskarte zurück.
Einer Studie der Krankenkasse BARMER zufolge ließen sich jedes Jahr Hunderttausende stationäre Aufenthalte pflegebedürftiger Menschen vermeiden. Nötig dafür seien passgenauere Versorgungsangebote.
Mit einem sogenannten Medimobil sollen Orte in Sachsen-Anhalt mit einer drohenden haus- und fachärztlichen Unterversorgung in regelmäßigem Rhythmus angefahren werden. Das fordert die Linke.
Zum 13. Mal wurden die Niedersächsischen Gesundheitspreise in drei Kategorien verliehen. Gewürdigt wurden ein Reha-, ein Versorgungs- und ein eHealth-Projekt.
Während es draußen schneit und klirrend kalt ist, bereitet das Bundesgesundheitsministerium das Land auf den Sommer vor: Maßnahmen für einen besseren Hitzeschutz sind erarbeitet, auch ein Musterhitzeschutzplan für Kliniken ist fertig.
Anlässlich eines Fachtreffens zu Long-COVID rief Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Menschen über 60 Jahre zur Corona-Impfung auf. Die Inzidenz dürfte aktuell bei 1.700 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen liegen.
Nach den Corona-Jahren setzt sich ein positiver Trend durch: Die Mehrzahl junger Menschen in Frankfurt konsumiert immer weniger legale und illegale Drogen.
Patienten mit Vorhofflimmern und intrakranieller Blutung sind kardiovaskulär stark gefährdet, zeigen Daten. Unsicher ist, ob eine orale Antikoagulation in dieser Situation sicher und wirksam ist. Ein Team aus Schottland hat dies überprüft.
Die Leiterin des Gesundheitsamts Potsdam, Dr. Kristina Böhm, steht neu an der Spitze des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes.
Wie stark ist der zunehmende Antisemitismus in Deutschland in den Praxen jüdischer Ärzte zu spüren? Der Arzt und Präsident des Zentralrats der Juden, Dr. Josef Schuster, nimmt im „ÄrzteTag“-Podcast Stellung.
Hat bei fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC) eine Immuntherapie versagt, ist eine T-Zell-Epitop-Vakzine offenbar eine bessere Option als die Standard-Chemotherapie.
Bei Nasenscheidewandverkrümmung wurden in einer Studie die Septumplastik mit einer lokalen Therapie aus Kochsalzlösung und Glukokortikoiden verglichen. Eine Methode war klar im Vorteil.
Alternativ zur neoadjuvanten Radiochemotherapie beim lokal fortgeschrittenen, nicht metastasierten Kolonkarzinom hat sich FOLFOX (Fluorouracil, Leucovorin, Oxaliplatin) in einer Studie als vielversprechend erwiesen.
Das Thrombembolierisiko bei Lungen-, Magen- oder Darmkrebs ließ sich in einer Studie drastisch senken, wenn Betroffene mit hohem Risiko per D-Dimer- und Fibrinogentest identifiziert und behandelt werden.
In der Medizin werden Therapien zunehmend stärker auf die individuellen molekularen und immunologischen Eigenschaften zugeschnitten. Dadurch verändern sich auch die Bedingungen für die Durchführung ...
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In Brandenburg muss nun auch ein Haus der Schwerpunktversorgung aufgrund der wirtschaftlichen Lage Fachabteilungen schließen: Das Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg in Neuruppin.
Schmerzhafte, teils exkoriierte Papeln auf flächig erythematösem Grund und atrophe Narben: Ein Mangel an Vitamin B3 war bei einer 40-Jährigen Ursache einer Pellagra.
Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) hat angesichts der Beratungen im Bundesgesundheitsministerium über Long-COVID Prioritäten bei der Versorgung der Betroffenen genannt.
Der niedersächsische Gesundheitsminister Philippi befürchtet eine Pleitewelle bei Krankenhäusern – und regt einen Transformationsfonds von Bund und Ländern sowie Gelder für Kliniken aus dem Energiefonds an. Der Krankenhausgesellschaft gefällt die Idee.
Bei der Unterbringung von Straftätern im Maßregelvollzug hapert es in Baden-Württemberg an Platz. Das hat Folgen, etwa vorzeitige Entlassungen. Das Sozialministerium versucht, mit zusätzlichen Kapazitäten gegenzusteuern.
In Nordrhein-Westfalen sind in der ersten Runde des Wettbewerbs „Gesünder.IN.NRW“ 19 Projekte für eine Förderung ausgewählt worden. An sie fließen die ersten 30 von insgesamt 100 Millionen Euro.
In einer Pilotstudie wurde bei sechs Menschen mit chronischen Schädel-Hirn-Traumata die Wirksamkeit von Tiefer Hirnstimulation untersucht. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
Impfungen bringen volkswirtschaftlich eine hohe Rendite. Doch Wunsch und Wirklichkeit liegen bei den Impfraten weit auseinander. Individuellen Recall-Systemen steht der Datenschutz im Wege.
Die Enzymersatztherapie mit Agalsidase alfa bei Morbus Fabry kann jetzt auch als Selbst-Infusion erfolgen. Voraussetzung ist eine entsprechende Schulung. Checklisten und Leitfaden dafür gibt es.
Die DAK fragt regelmäßig nach den großen Krankheitsängsten der bundesdeutschen Bevölkerung. Auf den vorderen Plätzen sind auch diesmal wieder die üblichen Verdächtigen.
Im März 2024 findet in Mainz und Berlin das nächste Gastro Update statt. Anmeldungen sind sowohl für die Präsenzveranstaltung als auch für den Livestream möglich.
Hausarzt Ludger Killich setzt in seinem neuen MVZ in Halle voll auf digitale Prozesse. Ein Konzept, das den ärztlichen Nachwuchs in die Region locken soll – und bei den Patienten gut ankommt.
Finanzielle Sorgen, Kriege, Klimakrise und Krankheiten – die Stressfaktoren werden nicht weniger. Das wirkt sich auch auf die Schlafqualität vieler Menschen aus. Schlafforscher und Schlafmediziner fordern erhöhte Wachsamkeit.
Das Krankenhaus-Transparenzgesetz gehört komplett auf den Prüfstand, fordert Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes. Neue und zeitfressende Meldepflichten fürs Klinikpersonal gehörten unbedingt vermieden.
Die beiden Marburger Medizinstudenten Phillip Kremer und Leonard Richter haben eine Unterrichtsform entwickelt, die ihre Kommilitonen besser auf den ärztlichen Alltag vorbereiten soll. Dafür erhalten sie den hessischen Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre.
Der GKV-Spitzenverband empfiehlt, Erfolgsfaktoren der allgemeinmedizinischen Ausbildung und Aufgabenzuteilung von europäischen Nachbarn zu übernehmen. Dagegen regt sich Widerstand.
Der Kardiologe Norbert Smetak folgt MEDI-Mitgründer Werner Baumgärtner in einem weiteren Amt nach – und ist nun Vorsitzender von MEDI GENO, das bundesweit rund 15.000 Mitglieder hat.
Auf dem Papier scheint die Versorgung gesichert – in der Praxis gibt es in Sachsen-Anhalt aber erhebliche Lücken bei der Versorgung von Drogen-Abhängigen, die Substitutionsmedikamente brauchen.
Roche übernimmt das private US-Unternehmen Carmot – und erhält dadurch ein Portfolio mehrerer experimenteller Inkretinmimetika, die gegen Adipositas entwickelt werden.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach berät am Montag mit Vertretern aus der Wissenschaft und dem Gesundheitswesen, wie die Versorgung von Patienten mit Long-COVID verbessert werden kann.
Der aktuelle Stand des EHDS. Die Highlights und Erkenntnisse der drei Konferenzen kompakt zusammengefasst, mit Links zu den aufgezeichneten Präsentationen, auf Deutsch und Englisch.
The status of the EHDS. The highlights and takeaways from the three conferences, compactly summarized, including links to the recorded presentations, in German and English. ISBN 978-3-00-076609-1
Die Minister-Pläne für mehr „Prävention“ gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen folgen falschen Prämissen: Statt zu nutzen, dürften sie durch weitere Medikalisierung eher schaden, findet unser Gastautor Professor Thomas Kühlein.
Nach überlebter Ösophagusvarizenblutung besteht weiterhin ein hohes Sterberisiko. Laut einer Studie aus Schweden liegt das auch an den unzureichend umgesetzten Empfehlungen zur Sekundärprävention.
Der Interleukin-31-Rezeptor-Antagonist Nemolizumab hat seine Wirksamkeit bei Prurigo nodularis unter Beweis gestellt. In einer Phase-III-Studie wurden der Pruritus und der Schweregrad der Hautläsionen deutlich gebessert.
ACE-Hemmer und Sartane erhöhen offenbar nicht das Risiko für thrombembolische Ereignisse während einer COVID-19. Aber: Der Verlauf bei einer neu begonnenen Therapie mit solchen Arzneien könnte ungünstiger sein.
Als wertvoller Prognosefaktor nach kurativ intendierter Darmkrebs-Operation hat sich die DNA-Methylierungsanalyse erwiesen. Daten aus einer chinesischen Kohortenstudie.
Ein implantierbarer Rekorder detektiert bei 22 Prozent der Patienten mit bekannter Schlaganfallursache binnen drei Jahren ein Vorhofflimmern. Ohne Rekorder werden nur rund 2 Prozent erkannt.
Die Therapie mit oralen Glukokortikoiden bei exazerbierter COPD lässt sich offenbar über den Eosinophilen-Anteil im Blut steuern, ergab die STARR2-Studie. Allerdings gibt es einen erheblicher Mangel.
Heilt eine Kalkschulter von allein bzw. mit konservativer Therapie oder sollten die Ablagerungen „weggespült“ werden? Eine randomisierte Doppelblindstudie findet keinen Vorteil einer Intervention.
Orale Antikoagulation-- Eine orale Antikoagulation kommt zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) zum Einsatz. Klinische Studien zur Umstellung der oralen Antikoagulation ...
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Chronische Herzinsuffizienz-- SGLT2 (Natrium-Glukose-Kotransporter 2)-Hemmer wie Dapagliflozin [1] haben die Therapie der chronischen Herzinsuffizienz (HF) revolutioniert. Es sind die ersten Medikamente ...
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Am Wert des HbA1c lässt sich ablesen, wie rasch mit einem Rückgang der glomerulären Filtrationsrate zu rechnen ist. Das gilt bereits in Bereichen, in denen die Patienten noch nicht an Diabetes erkrankt sind.
Mit extremer Diät und Maßnahmen gegen den Jojo-Effekt lassen sich Menschen mit Typ-2-Diabetes über Jahre in Remission bringen. Doch ist das eine Option für die breite Masse der Betroffenen?
Die finalen Ergebnisse der in Deutschland durchgeführten Beobachtungsstudie QUCIP zeigen eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit der topischen Therapie mit dem kutanen Capsaicin-Pflaster 179mg ...
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Professorin, Chefärztin, Chorsängerin: Bei Annerose Keilmann dreht sich beruflich und im Hobby alles um die Stimme – mal die der anderen, mal die eigene. Ihr Anspruch: Es zählt die Professionalität.
Wie soll man einen atypischen Nävus exzidieren, wenn die Patientin auf Anästhetika allergisch reagiert? Italienische Anästhesisten gingen einen eher ungewöhnlichen Weg – mit Hypnose. Ein Fallbericht.
Beim Management fortgeschrittener Karzinome von Magen und gastroösophagealem Übergang (GEJ; gastroesophageal junction) haben sich in den letzten Jahren durch die Einführung zielgerichteter Substanzen und von Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI) erhebliche Fortschritte ergeben.
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Eine pathologische Vermehrung der Fruchtwassermenge ungeklärter Ursache ist wohl abhängig vom Schweregrad mit einem erhöhten Risiko für verschiedene postnatal diagnostizierte Anomalien assoziiert.
Die Chemoimmuntherapie mit Atezolizumab hat seit der Zulassung die Therapie des fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinoms (ES-SCLC) nachhaltig verändert.
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Schulabschluss, Berufswahl, Partnersuche: Wenn die Weichen fürs Leben gestellt werden, ist Diabetes für viele Jugendliche und junge Erwachsene ein ganz besonders schlimmer Störfaktor. Unterstützung ist nötig, damit die Gesundheit nicht unter die Räder kommt.
Das Gefäßsystem von Menschen mit früh diagnostiziertem Typ-1-Diabetes altert schneller als bei Gesunden. Schon ab der vierten Lebensdekade kann es zu teils fatalen Ereignissen kommen.