Repurposing von Sildenafil

Pädiater erhalten Eva Luise Köhler Forschungspreis für Seltene Erkrankungen

Transplantationsmedizin

Organspende: Mainzer Ärztekammer pro Widerspruchslösung

Professorin Mary Sengutta

© privat

Personalie

Mary Sengutta bekleidet Psychologie-Professur in Bremen

MRT-Aufnahme der inneren Sprechmuskeln eines 42-jährigen Patienten mit idiopathischem Stottern, während er einen Text vorliest.

© Screenshot: The Lancet / https://www.youtube.com/watch?v=a4lg7OPT9Ho

Blick auf die Sprechmuskeln

Echtzeit-MRT-Aufnahme eines stotternden Patienten veröffentlicht

Nutzenbewertung

G-BA wertet Leukämie-Wirkstoff Midostaurin drastisch ab

Junge Frau mit Akne

© Kien / stock.adobe.com

Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)

Rote-Hand-Brief zu oralen Retinoiden

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen

An Brunsbüttel reizt Dr. Fabian Thomsen unter anderem das Konzept des Integrierten Versorgungszentrums, das die Arbeit von niedergelassenen Ärzten und Klinikärzten verzahnt.

© Westküstenkliniken Heide und Brunsbüttel

Integrierte Versorgung

Dr. Fabian Thomsen leitet neue Handchirurgie in Brunsbüttel

Neugeborene

Zahl der Geburten sinkt deutlich

Mikroskopie eines Hypothalamus-Hirnschnitts. Zu sehen ist der dritte Ventrikel (schwarz). Die roten Punkte zeigen den Rezeptor und die Zellkerne sind blau eingefärbt.

© Albert Ricken | Universität Leipzig

Adipositas

Neuer Regulator des Essverhaltens identifiziert

Arzt berät älteren Patient.

© Troels Graugaard / Getty Images

Männer mit KHK und ED

Studie: Erhöhte Mortalität bei Kombination von PDE-5-Hemmern mit Nitraten

Jean-François Chenot im „ÄrzteTag“-Podcast über die Innere versus Allgemeinmedizin

© Porträt: privat | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

„ÄrzteTag“-Podcast

„Wir sind die Spaßverderber für die Organ- und Labor-Party!“

Die Glaskuppel: Praxisgebühr – das ungeliebte Kind ist wieder im Gespräch

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Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel: Praxisgebühr – das ungeliebte Kind ist wieder im Gespräch

Veranstaltung beim Hauptstadtkongress

Präzisionsmedizin – wie kommt sie in die Versorgung?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Ein junges Mädchen schlägt die Hände vors Gesicht.

© BillionPhotos.com / stock.adobe.com

Junge Generation

TK-Umfrage: Jugendliche fühlen sich seelisch belastet

Karl Lauterbach bei einer Regierungsbefragung im Bundestag vergangene Woche

© Jessica Lichetzki/dpa

Verbändeanhörung im Ministerium

Lauterbach will mit Klinikreform endlich ins Kabinett

Spenderblut in einem Beutel

© picture alliance / Rupert Oberhäuser

Noch keine in vivo-Daten

Bakterielle Enzyme wandeln Blutgruppen A und B in 0 um

Symbolbild

© Lars Neumann / stock.adobe.com

Registerstudie aus der Schweiz

Schlaganfallrisiko nach TAVI bis zu zwei Jahre erhöht

Solange Daten aus kontrollierten randomisierten prospektiven Studien mit Kindern und Jugendlichen nicht verfügbar sind, rät der Kinderrheumatologe Prof. Gerd Honeff beim 19. Rheumatologie-Update-Seminar in Mainz, der oralen Therapie mit Methotrexat den Vorzug zu geben. Denn gerade für jüngere Kinder sei das regelmäßige Piksen sehr belastend.

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Kinderrheumatologie

Juvenile idiopathische Arthritis: Methotrexat schlucken oder spritzen?

Tab. 1: retrospektive Analyse der Studie TPExtremeb: OS ab Randomisierung je nach gewählter Zweitlinientherapie

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Rezidiviertes/metastasiertes Plattenepithelkarzinom im Kopf- und Hals-Bereich

Kopf-Hals-Tumoren mit CPS 1–19: Wahl der Erstlinientherapie patientenindividuell treffen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Merck Healthcare Germany GmbH, Weiterstadt
Mit der Studie haben Ji-Won Kim und sein Forschungsteam von der Daegu Catholic University School of Medicine zeigen können, dass höhere NSAR-Dosen bei Menschen mit AS unterm Strich mit einem höheren Herz-Kreislauf-Risiko verbunden seien als niedrigere Dosen.

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Kardiovaskuläres Risiko steigt

Vorsicht mit hohen NSAR-Dosen bei ankylosierender Spondylitis!

EGK-Linksschenkelblock bei Herzinsuffizienz

© Till Schlünz / Springer Medizin

Gastbeitrag zur Kardioonkologie

Herzinsuffizienz zieht Komorbiditäten an

In ihrer großen Bevölkerungsstudie konnten Claudia Bruno und ihr Team keine Hinweise dafür finden, dass die pränatale Exposition gegenüber einem Antipsychotikum das Risiko für kindliche neurologische Entwicklungsstörungen oder Lernstörungen erhöht.

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Multinationale Studie

Kindliche Entwicklung durch Neuroleptika in der Schwangerschaft wohl nicht gestört

Das entscheidende Ergebnis dieser Analyse ist aus Sicht der Forschend der deutliche Rückgang der Mortalitätsraten in der Altersgruppe der 35- bis 69-Jährigen bei fast allen Tumorentitäten. Dieser positive Trend sei wahrscheinlich auf den Erfolg der Präventionsprogramme, der Früherkennungsmaßnahmen sowie der verbesserten Diagnostik- und Therapiemethoden zurückzuführen.

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Trend der letzten 25 Jahre

Mehr Krebsdiagnosen, weniger krebsbedingte Todesfälle

Das Team um Sorin schließt aus der Analyse, dass eine neoCIT einer neoCT in fast allen untersuchten Bereichen überlegen ist – beim Gesamtüberleben, dem ereignisfreien Überleben, der Response sowie dem chirurgischen Ergebnis, und dies über fast alle untersuchten Subgruppen hinweg – mit einer ähnlich hohen Rate ernster Nebenwirkungen.

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Metaanalyse zur neoadjuvanten Therapie

NSCLC: Chemoimmuntherapie auch bei geringer PD-L1-Expression von Vorteil

Neue Testmethoden für das Darmkrebsscreening, sind ein Multitarget-Tests (mtFIT) von Team um Dr. Thomas Imperiale, der neben Hämoglobin eine Reihe methylierter DNA-Marker (LASS4, LRRC4, PPP2R5C und ZDHHC1) nachweist und ein Test über zellfreie Tumor-DNA (ctDNA) vom Team um Dr. Daniel Chung, der bestimmte Tumormutationen wie KRAS und APC erkennt, ebenso ungewöhnliche Methylierungen und auffällige Fragmentierungsmuster.

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Bessere Sensitivität als FIT

Neue Tests spüren Darmkrebs recht präzise auf

Mit IPE sei eine „dramatische Reduktion“ des Risikos für ischämische Ereignisse bei Statin-behandelten Hochrisikopatienten mit kürzlichem ACS gelungen, ohne zusätzliche Blutungen zu induzieren, fasst Erstautorin Neila Sayah vom Hôpital Bichat in Paris die Ergebnisse zusammen. Dies spreche für einen frühen Beginn einer IPE-Behandlung bei geeigneten ACS-Patienten.

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Post-hoc-Analyse zu Icosapent-Ethyl

Triglyzeridsenker verhindert Komplikationen nach akutem Koronarsyndrom