Namenlose Bosheit, kaltblütige, aber heimliche Feindseligkeit, ohnmächtiges Begehren, verborgener Groll und Gehässigkeit - der Neid hat viele Gesichter. Unerträglich scheint ihm das Wohl des Anderen. Joseph Epstein begibt sich in seinem Essay mit Humor in den Sumpf dieses Gefühls.