Fast jedes Jahr neue Hitzerekorde. Was ist aus den vom Gesundheitsminister angekündigten Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung geworden? Eine Bestandsaufnahme.
Medien berichten über hohe Patientenzahlen in einzelnen Notaufnahmen in Baden-Württemberg. Das wird mit der Schließung von Notfallpraxen durch die KV in Verbindung gebracht.
Kliniken können den Krankenkassen einen vollen Behandlungstag berechnen, wenn im konkreten Fall ein intensiver Einsatz sächlicher und personeller Klinik-Mittel nötig war – egal wie lange die Behandlung dauerte. Das hat ein Landessozialgericht entschieden.
In Nordrhein-Westfalen erhalten Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser beträchtliche Investitionsmittel vom Land. In den vertragsärztlichen Bereich fließen nur wenig Landesmittel.
Die vierte Staffel der Krankenhausserie „Charité“ spielt in Berlin im Jahr 2049. Der Plot: In Folge einer umstrittenen Gesundheitsreform entscheidet ein Punktesystem, welcher Patient behandelt wird.
Das Vergaberecht und auch Restriktionen beim Anwerben von IT-Fachkräften aus dem Ausland beschäftigen Kliniken in puncto Cybersicherheit mehr als die KRITIS-Vorgaben, hieß es beim DMEA-Pressetreff.
Operation oder abwarten und weiter beobachten? Nach Diagnose eines Aortenaneurysmas nicht immer auf Anhieb zu beantworten. Auch die Wahl des Op-Verfahrens lässt sich diskutieren. Gute Gründe für eine zweite Meinung.
Die Konturen für eine Gesundheitsreform beginnen sich abzuzeichnen, doch noch gibt es kein stimmiges Bild. Einigkeit gibt es über das Zielbild, aber die Positionierung der einzelnen Puzzleteile ist noch strittig.
Ambulantisierung scheint die neue, wie alte Zauberformel gegen Versorgungsengpässe zu sein. Aber wo kommen die Kapazitäten dafür her? Eine Frage, die auch Pneumologen beschäftigt.
Fachkräftemangel und ganz andere Patientenbedürfnisse erfordern mehr ambulante Versorgung. Doch wie sieht eine sektorenverbindende Medizin in Zukunft aus, und wer soll solche Leistungen vorrangig anbieten? Darüber wird auch in der Pneumologie intensiv diskutiert.
In der Vergangenheit bereits als Oberärztin an der Limes Schlossklinik Fürstenhof tätig, kehrt die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie nun als Chefärztin nach Bad Brückenau zurück.
Aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds fließen in diesem Jahr 15,65 Millionen Euro an Klinikstandorte mit Geburtshilfe-Stationen in Baden-Württemberg.
Das DMP Adipositas ermöglicht Ärzten, Menschen ab einem BMI von 30 ein strukturiertes Langzeit-Behandlungsprogramm anzubieten, finden Diabetes- und Adipositas-Gesellschaft. Flankieren wollen sie das Ganze mit neuen Fortbildungsprogrammen.
Das Klinikum Chemnitz will mit Unterstützung des Freistaats Sachsen seine Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters neu bauen und den Standort Dresdner Straße weiterentwickeln.
Die schlechte finanzielle Lage vieler Krankenhäuser spiegelt sich im Vorjahr in der Bilanz der Übernahmen und Fusionen. Im ambulanten Sektor verunsichert eine mögliche strengere MVZ-Regulation potenzielle Investoren.
Gleich drei bedeutsame Wechsel gibt es am Lübecker Standort des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Dazu gehört auch die Position des Ärztlichen Direktors.
Dekolonisierungs-Interventionen können einer kalifornischen Studie zufolge multiresistente Erreger in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern verringern – und damit Todesfälle und Kosten reduzieren.
Das vom Innovationsfonds des G–BA geförderte Projekt PASTA hat zur Entwicklung einer Software geführt, mit der Kliniken Patienten Entlassbriefe in leicht verständlicher Sprache mitgeben können.
Das Institut für Transfusionsmedizin und die hämatologisch-onkologische Klinik arbeiten jetzt vor Ort mit einem neuen Dienstleister zusammen. Für die Patienten soll es einfacher werden.