Die Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Behandlungen sorgt in der KV Mecklenburg-Vorpommern für Unverständnis. Sie befürchtet, dass sich noch weniger junge Ärztinnen und Ärzte niederlassen.
TI-Gateway statt Konnektorfarm. Inzwischen können Kliniken zwischen zwei Anbietern der neuen Technik wählen. Es winken Erleichterungen in der Verwaltung des TI-Zugangs.
In Köln soll am Nachmittag eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden. Dazu müssen aber zunächst drei benachbarte Krankenhäuser geräumt werden.
Als Reform „im Blindflug“ bezeichnet Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach die Klinikreform – daran änderten die 50 Änderungsanträge der Ampel gerade nichts.
Pflege- und Krankenkassen beginnen, sich gegen die Übergriffe des Bundes bei der Finanzierung der Klinikreform zu wehren. Gut möglich, dass die Probleme einfach an die nächste Regierung weitergereicht werden.
Beschäftigte der MHH in Niedersachsen kämpfen seit Monaten für einen Tarifvertrag, der mehr Entlastung schafft. Kommende Woche könnten sie erneut die Arbeit niederlegen.
Der Winter steht vor der Tür und britische Krankenhäuser und Arztpraxen sind „in einem erbärmlichen Zustand“. Ärzte schlagen Alarm und warnen vor einem Chaos-Winter. Auf Premier Starmer kommt viel Arbeit zu.
Die Politik verabschiede sich offenbar von der Vorstellung, mit bewährten Strukturen der ambulanten Versorgung die nötige Patientenbehandlung sicherstellen zu wollen, sagt Hartmannbund-Vize Lesinski-Schiedat angesichts der geplanten Klinikreform.
Ist die Hausarztpraxis geschlossen und das Leiden für einen Gang in die Notaufnahme der Kliniken nicht groß genug, dann helfen in Hamburg Notfallpraxen. Einige kürzen nun jedoch die Öffnungszeiten.
Im Falle militärischer Konflikte ist das Gesundheitssystem nur bedingt abwehrbereit. Ausreichend Sanitätsmittel, Bettenkapazitäten oder zivile Helfer? Fehlanzeige, wird auf einer BÄK-Veranstaltung deutlich.
Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha befürwortet geplante Änderungen in der Krankenhausreform. Damit könnten sektorenübergreifende Einrichtungen zu einer Säule der Versorgung werden.
Im Bundestag gibt es Lob für Minister Lauterbach, dass er die Notfallreform auf den Weg bringt. Die Ampelregierung versichert, auch noch Regelungen zum Rettungsdienst anstreben zu wollen.
Der Hebammenverband mahnt Reformen im Bereich der stationären Geburtshilfe an. Immerhin gehe die Ampel mit der geplanten Krankenhausreform einen „ersten wichtigen Schritt“.
Nach fast 20 Jahren am Standort ernennt die Klinikspitze den Neurologen Björn Hauptmann zum Chef des Neurologischen Zentrums in Bad Segeberg. Er ist auch als Dozent in Hamburg tätig.
Die Regierung plant, Kliniken für die ambulante fachärztliche Versorgung zu öffnen – das löst scharfe Kritik bei Ärzteverbänden aus. Die Koalition solle lieber vorhandene niedergelassene Strukturen stärken, fordert die KBV.
Zu Jahresbeginn hat der kommunale Klinikverbund Regiomed mit einem Dutzend Standorten in Bayern und Thüringen Insolvenz angemeldet. Nun ist das komplexe Verfahren fast beendet.
Der CDU/CSU läuft das Gesetzgebungsverfahren zur Klinikreform zu schnell ab: Wenn die Koalition so weitermache, müsse man auch juristische Instrumente prüfen, sagte der gesundheitliche Sprecher Sorge der Ärzte Zeitung.
Kochsalzlösung ist in Kliniken unerlässlich - etwa für Infusionen nach Operationen. Nach Meldungen über Lieferprobleme kündigt Gesundheitsminister Lauterbach Maßnahmen an.
Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin von der Decken will die von den Ampelfraktionen eingebrachten Änderungen am Klinikgesetz prüfen. Die CDU-Politikerin betont: An einer entscheidenden Stelle habe der Bundesgesundheitsminister noch immer nicht geliefert.
Der Blick nach NRW bei der Krankenhausreform lehrt: Solides Politikmanagement macht einen Unterschied. Alle beteiligten Akteure waren früh über die Umwälzungen im stationären Sektor informiert.
Beim 10. E-Health Kongress Rhein-Main wurde in die Zukunft geschaut, was alles möglich ist, aber auch klar die Probleme aufgezeigt, wo es noch hakt. In der elektronischen Patientenakte wird ein Gamechanger gesehen.
Bereits in der kommenden Woche soll das Mammutprojekt Klinikreform im Bundestag verabschiedet werden. Zuschläge für kleine Häuser und ihre Öffnung für ambulante Facharztversorgung sollen den Ländern das Projekt schmackhaft machen. Wirklich überzeugt zeigen die sich nicht.
Gerade wegen der angespannten GKV-Finanzlage muss schleunigst die Entbudgetierung her, mahnt die BDI-Spitze. Das dreiköpfige Präsidium des internistischen Berufsverbands über konsequente Patientensteuerung und einen tauben Minister.
Großer Campus, alte Gebäude – das Universitätsklinikum in der Landeshauptstadt muss modernisiert werden. Nun entsteht ein neues Zentralklinikum. Was soll sich damit ändern?
Die umstrittene Krankenhausreform ist Thema der Gesundheitsministerkonferenz an diesem Montagnachmittag. DKG-Chef Gaß setzt im Vorfeld einen Appell an Gesundheitsminister Lauterbach ab.
Thielsen kommt von der Asklepios Klinik Harburg. Mit dem Standort in Norderstedt bieten die Segebeger Kliniken auch an der Hamburger Stadtgrenze kardiologische Versorgung.
Bösel folgt in Neumünster auf Hans-Christian Hansen, der in den Ruhestand geht. An seiner vorigen Station hatte Bösel u.a. ein Kopf- und Neurozentrum etabliert.