Martin Wortmann

Freier Autor
und ständiger Mitarbeiter
Ärzte sollten in Arztbriefen bei Demenz-Patienten den Schweregrad der Erkrankung festhalten. Das kann bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung zum Vorteil des Nachlassenden führen.

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Demenzdiagnose

Urteil: Schweregrad einer Demenz gehört in den Arztbrief

Schild des EGMR

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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

EGMR billigt Bußgeld wegen Leugnung pathogener Bakterien und Viren

Ein Arzt halt ein Stethoskop in der Hand, auf der eine Uhr zu sehen ist.

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Doppelrolle Arbeitnehmer und Patient

Die rechtliche Krux mit Arztterminen während der Arbeitszeit

Urteil zu Natrium-Pentobarbital: Weckruf für den Gesetzgeber

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Kommentar zu selbstbestimmtem Sterben

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Poolärzte: Ran an den Plan B!

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Kommentar zu BSG-Urteil

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Das Dilemma rund um die Nadelepilation ließe sich laut BSG auch dadurch beheben, dass die Antragsberechtigten beim G-BA eine Änderung der Heilmittelrichtlinie beantragen, wonach ärztlich verordnete Nadelepilationsverfahren künftig auch durch nicht-ärztliche Leistungserbringer, z.B. Kosmetikinstitute, nach festgelegten Qualitätsstandards zulasten der GKV selbstständig erbracht werden dürften.

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Nadelepilation bei trans Frauen als Kassenleistung

Ausweg aus dem EBM-Dilemma: Ein salomonischer Vergleich vor dem Bundessozialgericht

Pippi Langstrumpf ist kein Gesetzbuch

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Kommentar zum Sozialversicherungsurteil

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Das Bundessozialgericht hatte zu jungen angestellten Ärzten zu urteilen.

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Radiologen-Urteile des Bundessozialgerichts

BSG schützt Wachstum für in Einzelpraxis angestellte Jungärzte

Das höchste deutsche Sozialgericht bleibt bei seiner Linie: Ein ‚Nein’ im Zulassungsverfahren entfaltet eine „Sperrwirkung“ gegenüber der sozialrechtlichen Ausnahmeregel, dass bei tödlichen Erkrankungen auch „nicht dem medizinischen Standard entsprechende“ Leistungen zu Lasten der Kasse verordnet werden dürfen.

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Bundessozialgericht

Vorrang des Arzneimittelrechts auch bei tödlicher Erkrankung