Bayern

Mehr Geld für freiberufliche Hebammen

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MÜNCHEN. Seit 1. April bekommen freiberufliche Hebammen und Entbindungspfleger in Bayern für die Behandlung von nicht gesetzlich versicherten Patientinnen mehr Geld. Darauf hat Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) hingewiesen. Demnach wird der sogenannte Steigerungssatz der Hebammengebührenverordnung für nicht gesetzlich versicherte Patientinnen von bislang 1,8 auf 2,0 angehoben.

Die Verordnung regelt die Abrechnung von Hebammenleistungen gegenüber nicht gesetzlich krankenversicherten Frauen. Bayern hat bereits weitere Maßnahmen ergriffen, um die Hebammenversorgung im Freistaat zu verbessern. Dazu gehören der bayerische Hebammenbonus und das Gründerpaket für Hebammen. (sct)

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