Kreis Rendsburg-Eckernförde

Trotz Krise: Neuzugänge für imland Kliniken

Es gibt auch gute Nachrichten für die imland Kliniken im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Zum Start des neuen Jahres haben ein neuer Chefarzt und eine neue Pflegedirektorin ihre Arbeit aufgenommen.

Veröffentlicht:
Dr. Alexander von Freier ist neuer Chefarzt der Inneren Medizin am imland-Standort in Eckernförde.

Dr. Alexander von Freier ist neuer Chefarzt der Inneren Medizin am imland-Standort in Eckernförde.

© imland gGmbH

Rendsburg. Dr. Alexander von Freier hat zu Jahresbeginn seine Tätigkeit als Chefarzt der Inneren Medizin am imland-Standort in Eckernförde aufgenommen.

Von Freier war zuletzt Chefarzt der Pneumologie in der Helios-Klinik Schleswig, kennt imland aber noch aus seiner Zeit als Oberarzt und Leiter der Pneumologie im damaligen Kreiskrankenhaus Rendsburg und ab 2009 als leitender Oberarzt der Inneren Medizin in Rendsburg. Zuvor hatte der Internist seine Weiterbildung am UKSH in Kiel absolviert.

Zum Jahresbeginn auch eine neue Pflegedirektorin

Als neue Pflegedirektorin, die für beide Standorte in Eckernförde und Rendsburg zuständig sein wird, hat Meike Buchholz ihre Stelle angetreten. Die gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Weiterbildung zur Fachkrankenschwester für Intensivmedizin und Anästhesie war zuvor in Berlin, München, Hameln-Pyrmont und zuletzt im Universitätsklinikum Heidelberg tätig.

Nebenbei studierte Buchholz Gesundheits- und Sozialmanagement und wird ihren MBA im General Management im Laufe des Jahres abschließen.

Beide Zugänge fallen in eine Zeit massiver wirtschaftlicher Probleme der Klinik, die sich wie berichtet im Schutzschirmverfahren befindet. Als Folge dieser Probleme hat das Haus viele offene Stellen. (di)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Innovationsforum für privatärztliche Medizin

© Tag der privatmedizin

Tag der Privatmedizin 2024

Innovationsforum für privatärztliche Medizin

Kooperation | In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Umgang mit Multimorbidität in der Langzeitpflege

© Viacheslav Yakobchuk / AdobeStock (Symbolbild mit Fotomodellen)

Springer Pflege

Umgang mit Multimorbidität in der Langzeitpflege

Anzeige | Pfizer Pharma GmbH
COVID-19 in der Langzeitpflege

© Kzenon / stock.adobe.com

Springer Pflege

COVID-19 in der Langzeitpflege

Anzeige | Pfizer Pharma GmbH
Kommentare
Abb. 1: Studie PACIFIC: OS von Patientinnen und Patienten mit inoperablem nicht kleinzelligem Lungenkarzinom im Stadium III und PD-L1 (programmed cell death ligand 1)-Expression 1%

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [1]

Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom im Stadium III

Chance auf Kuration mit dem PACIFIC-Regime

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Abb. 1: Mit jeder schweren COPD-Exazerbation steigt das Risiko für eine weitere schwere Exazerbation, die eine erneute Hospitalisierung erforderlich macht

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [8]

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Dupilumab als erstes Biologikum zur COPD-Therapie zugelassen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt a. M.
Prof. Dr. Zitzmann ist Oberarzt in der Andrologie am Uniklinikum Münster und Experte für die Behandlung von Testosteronmangel.

© Porträt: Wilfried Gerharz | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

„ÄrzteTag extra“-Podcast

Testosteronmangel erkennen und behandeln!

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Forscher geben Entwarnung: Handys führen nicht zu einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten.

© DragonImages / stock.adobe.com

Zeitreihenanalyse

Studie: Handynutzung erhöht das Krebsrisiko nicht

Akute Atemwegssymptome – wieviel trägt die Luftverschmutzung bei? (Symbolbild mit Fotomodell)

© Sofiia / stock.adobe.com

Respiratorische Symptome

Mehr Luftverschmutzung, mehr Antibiotika