2. Preis Charity Award 2022

Dianiño Diabetes-Nannies helfen Familien mit erkrankten Kindern

Typ-1-Diabetes bei Kindern: Wenn nichts mehr geht, und Familien nach der Diagnose völlig überfordert sind, kommen die Nannies der Stiftung Dianiño – und sorgen dafür, dass das Alltagsleben mit den vielen neuen Herausforderungen wieder funktioniert. Dafür wurde die Initiative mit dem 2. Preis des Springer Medizin Charity Awards geehrt.

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Kathy Dalinger (l.), stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes Stiftung Dianino, berichtete bei der Preisverleihung (Moderatorin Yve Fehring, r.) über die Arbeit der Dianiño Diabetes-Nannies. 

Kathy Dalinger (l.), stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes Stiftung Dianino, berichtete bei der Preisverleihung (Moderatorin Yve Fehring, r.) über die Arbeit der Dianiño Diabetes-Nannies.

© David Vogt

Berlin. „Wenn eine betroffene Mama mit einer anderen betroffenen Mama spricht, ist die Ebene der Kommunikation einfach anders.“ Kathy Dalinger, stellvertretende Vorsitzende der Stiftung Dianiño brachte bei der Springer Medizin Gala am Donnerstag auf den Punkt, was ihre ehrenamtliche Arbeit ausmacht.

Diabetes verändere die Seelen von Kindern, heißt es. Von einem Tag auf den anderen müssen sie nach der Diagnose beginnen Verzicht zu üben, sich 15 Mal am Tag in den Finger zu pieksen. Dalinger schilderte bei der Entgegennahme des Charity Awards eindrücklich, was die Diagnose Diabetes 1 in Familien auslösen kann. Oft herrsche Überforderung.

Springer Medizin Gala 2022: die Preisverleihung

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Die Gala im Video: Die Verleihung des Galenus-von-Pergamon-Preises und des Charity Awards am 20. Oktober 2022 in Berlin.

Auch das weitere Umfeld reagiere nicht immer freundlich, berichtete Dalinger, die von Dianiño-Kollegin Petra Krainz begleitet wurde. „Kita-und Schule sind schwierig“, sagte Dalinger. Lehrer und Betreuer scheuten nicht selten die Verantwortung, mit den erkrankten Kindern umzugehen. Der Ausschluss von Aktivitäten wie von Klassenfahrten sei die Folge.

Dalinger plädierte, Schulkrankenschwestern einzusetzen. In Deutschland leben 32.000 Minderjährige mit Diabetes Typ 1. Jedes Jahr kommt eine vierstellige Anzahl hinzu.

Das Leben wird auf den Kopf gestellt

Mit der Diagnose Diabetes Typ 1 bei Kindern wird von einer Sekunde zur anderen das komplette Leben der betroffenen Familie auf den Kopf gestellt. Eine völlig neue Situation entsteht, die viel Disziplin erfordert und Menschen oft überfordert. Es gibt viele Herausforderungen, zum Beispiel in der Schule, wo die Einbindung durch die Lehrer nicht selten völlig misslingt. Der Typ1 Diabetes wird vom kranken Kind und den Eltern zunehmend als immer größere Belastung empfunden.

Doch wenn gar nichts mehr geht, gibt es Hoffnung. In diesen Notsituationen hilft die Stiftung Dianiño, schnell, kostenlos und unkompliziert. Für ihr jahrelanges Engagement bei der häuslichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes ist der Stiftung der 2. Preis der Charity Awards 2022 zuerkannt worden.

Springer Medizin Gala 2022

Die Preisverleihung des Galenus-von-Pergamon-Preises und des Springer Medizin Charity Awards in Bildern: Impressionen der Springer Medizin Gala 2022.
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© Helge Eisenberg

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© David Vogt

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So sehen Gewinner aus: PD Dr. rer. Nat. Timo D. Müller (links) und Dr. Sarajo Kumar Mohanta.

© Helge Eisenberg

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Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) forderte bei der Gala, dass Gesundheitsdaten stärker für die Forschung eingesetzt werden ...

© Helge Eisenberg

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Mit der Medizininformatik-Initiative sei der Anfang gemacht. Sie solle das Herzstück der Gesundheitsforschung werden, die auf Daten basiere, sagte Stark-Watzinger.

© David Vogt

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Im Interview mit Wolfgang van den Bergh, Herausgeber der Ärzte Zeitung, sprach Stark-Watzinger sich für eine eigene Finanzierung translationaler Forschung aus.

© David Vogt

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Jury-Präsident Professor Erland Erdmann und alle Jury-Mitglieder hatten erst am Nachmittag über die diesjährigen Preisträger entschieden. Eine Überraschung waren die zwei Preisträger in der Kategorie Grundlagenforschung, die zweite Überraschung der Jury ...

© Helge Eisenberg

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... war die Auszeichnung von zwei Arzeimitteln in der Kategorie Primary Care für die beiden SGLT2-Hemmer Jardiance® von Boehringer Ingelheim und Forxiga® von AstraZeneca. Für Jardiance® nahm Mathias Hilbich, Senior Brand Manager Herzinsuffizienz bei Boehringer (2.v.l.), und für Forxiga® nahm Nina Dirks, Business Unit Director CVRM und Mitglied der Geschäftsleitung bei AstraZeneca (3.v.l.), den Preis entgegen. Hier mit Moderator Wolfgang van den Bergh und Moderatorin Yve Fehring.

© Helge Eisenberg

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In der Kategorie Specialist Care: Fetcroja® (Cefiderocol), ein Siderophor-Cephalosporin, von Shionogi ausgezeichnet. Entgegen nahm ihn Oksana Akymenko, Senior Band Manager.

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Als Orphan Drug ausgezeichnet wurde Oxbryta® (Voxelotor) von Global Blood Therapeutics, worüber sich Medical Director Professor Caspar Franzen freute.

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Angesichts des Kriegs in der Ukraine berichtete Sarah Meschenmoser von Ärzte ohne Grenzen im Interview mit Yve Fehring über die Arbeit vor Ort. Die Leiterin der politischen Abteilung berichtete darüber, dass auch medizinische Infrastruktur immer wieder ins Visier der Angriffe gerate ...

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... und dass Ärzte ohne Grenzen bislang rund 800 Tonnen an Arzneimitteln in die Ukraine geliefert habe, damit die Krankenhäuser vor Ort Vorräte anlegen könnten.

© David Vogt

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Für das Publikum wie für Jury-Mitglieder, wie hier Professor Thomas Eschenhagen, war es eine spannende Mischung aus Unterhaltung, Information, Kulinarik.

© Helge Eisenberg

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Die zwei Mitglieder der Charity-Award-Jury Gudrun Schaich-Walch, ehem. Parlamentarische Staatssekretärin (li.), Dr. Jürgen Bausch, Ehrenpräsident der KV Hessen (Mi.), und die FDP-Bundestagsabgeordnete Christine Aschenberg-Dugnus (re.) ...

© Helge Eisenberg

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... wollten sicher auch hören, was Bundesgesundheitsminister und Charity-Award-Schirmherr Professor Karl Lauterbach zu sagen hat.

© David Vogt

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Lauterbach lobte nicht nur das Ehrenamt, das "in seiner Bedeutung unterschätzt" werde, und appellierte zu Spenden.

© David Vogt

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Er nutzte auch die Gelegenheit, sein wenige Stunden zuvor vom Bundestag in letzter Lesung verabschiedetes GKV-Finanzstabilisierungsgesetz zu verteidigen, um sodann zur Verleihung der Charity Awards überzuleiten.

© Helge Eisenberg

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Jurypräsidentin und Professorin Monika Kellerer.

© Helge Eisenberg

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Der dritte Preis beim Charity Award 2022 geht dieses Jahr an den Corza Medical Organspendelauf. Hier im Bild Initiator Professor Matthias Anthuber, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Augsburg.

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Mit dem zweiten Preis beim Charity Award 2022 werden die Dianiño Diabetes-Nannies ausgezeichnet. Hier Kathy Dalinger, stellv. Vorsitzende des Vorstandes der Stiftung (3.v.l.) mit Fabian Kaufmann, Jury-Präsidentin Professor Monika Kellerer und Moderatorin Yve Fehring.

© David Vogt

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Und der erste Preis beim diesjährigen Charity Award geht an den Driescher Hof in Aachen. Den Preis nahmen Sandra Jansen (3.v.l.) und Simone Jansen (4.v.l.) entgegen.

© David Vogt

Zwei glückliche Preisträgerinnen ...
Zwei glückliche Preisträgerinnen ...

© David Vogt

... und noch viel mehr Preisträger bei der Springer Medizin Gala 2022.
... und noch viel mehr Preisträger bei der Springer Medizin Gala 2022.

© Helge Eisenberg

Und zur Tradition gehört auch der Blumenstrauß für Yve Fehring von Wolfgang van ...
Und zur Tradition gehört auch der Blumenstrauß für Yve Fehring von Wolfgang van den Bergh.

© David Vogt

Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder.
Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder.

© Helge Eisenberg

Zusammenarbeit mit Ärzten ist obligatorisch

Herzstück ihrer Arbeit sind die über 200 Dianino Diabetes-Nannies. Sie leisten mit ihrem ehrenamtlichen Engagement Hilfe unmittelbar in den Familien. Mit Fachwissen, Vertrauen und Empathie ermöglichen sie den Familien einen einfacheren Einstieg in die neue Lebenssituation.

Meist sind es Anfragen von Kinderkliniken, bevor ihre Arbeit beginnt. Eine Diabetes-Nanny sucht dann im Auftrag der Stiftung betroffene Familien auf, etwa, wenn dort durch Notfälle oder eine zu große psychische Belastung der Eltern die Versorgung und Betreuung des an Typ-1-Diabetes erkrankten Kindes nicht mehr gewährleistet ist. Die Nanny unterstützt die Familien zu Hause, bis sich die Situation wieder entspannt hat und Maßnahmen angelaufen sind, um die Probleme in den Griff zu bekommen.

Die allermeisten Nannies sind Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, mit dabei sind auch Diabetesberaterinnen. Obligatorisch ist immer die Kooperation mit den betreuenden Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten.

Feste Größe in der Versorgung

Die Aktivität weitete sich dem Bedarf folgend in das soziale Umfeld wie Kindergärten, Schulen und Vereine aus. Die Nannies gehen auf Anfrage direkt in Schule oder Kindergarten und führen dort spezielle, individuell auf das Kind zugeschnittene Diabetes-Schulungen durch.

Die Stiftung Dianiño wurde 2004 als gemeinnützige Stiftung von der Vorsitzenden, Ingrid Binder, gegründet. Sie war mit Belastungen bei Typ 1 Diabetes Kindern und deren Familien bestens vertraut . Mit der Stiftung schließt Ingrid Binder Lücken und Schwachstellen im Gesundheitssystem. Gemeinsam mit Ärzten, Diabetesberaterinnen, Krankenschwestern, Psychologen und dem unermüdlichen Einsatz der Dianiño Nannies hat sie Dianiño deutschlandweit zu einer festen Größe in der Versorgung von Typ 1 Kindern und Jugendlichen etabliert.

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