Sektion Gynäkologie und Pädiatrie

Frankfurter Klinikdirektor Jan-Henning Klusmann wird Leopoldina-Mitglied

Der Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Frankfurt wird als Experte für verschiedene Formen des Blutkrebses bei Kindern in die Wissenschaftsakademie aufgenommen.

Veröffentlicht:
Professor Jan-Henning Klusmann, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Uniklinikum Frankfurt, wird als Mitglied in die Nationalakademie Leopoldina aufgenommen.

Professor Jan-Henning Klusmann, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Uniklinikum Frankfurt, wird als Mitglied in die Nationalakademie Leopoldina aufgenommen.

© Universitätsklinikum Frankfurt

Frankfurt/Main. Professor Jan-Henning Klusmann, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Frankfurt, wird Mitglied in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Laut Mitteilung der Uniklinik vom Freitag wird er innerhalb der Klasse Medizin in die Sektion Gynäkologie und Pädiatrie aufgenommen.

Klusmann ist den Angaben zufolge ein international anerkannter Experte für verschiedene Formen des Blutkrebses bei Kindern und Jugendlichen. Sein Fokus liege auf der Diagnostik und Behandlung von Leukämien, einschließlich Knochenmarktransplantationen.

Unter anderem der Europäische Forschungsrat und die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützten Klusmanns wissenschaftliche Projekte. Seine Forschungsarbeiten seien von der American Society of Hematology und der Gesellschaft für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie ausgezeichnet worden. Er sei Mitglied in mehreren Fachgesellschaften und leite das Referenzlabor für Leukämien von Kindern mit Down-Syndrom. (bar)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Projektförderung

Millionenförderung für zwei Bonner Forscher

Kommentare
Abb. 1: Prozentualer Anteil der Patientinnen und Patienten pro Gruppe mit den genannten Symptomen zum Zeitpunkt der Visite 1 (Erstvorstellung) und Visite 2 (24–72h nach Erstvorstellung).

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [13]

Akute Otitis media – Behandlungsoptionen in der Praxis

Leitlinienbasierte Therapie für schnelle Symptomverbesserung

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG, Rheda-Wiedenbrück
Abb. 1: Phase-III-Studie ASCEMBL mit Asciminib vs. Bosutinib bei Erkrankten mit Ph+ CML-CP nach 2 TKI: MMR-Raten nach 24, 96 und 156 Wochen

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [2]

Vorbehandelte Philadelphia-Chromosom-positive CML

Asciminib auch im Real-World-Setting gut wirksam und verträglich

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg

Ausgabe 01/2024

Onconnect: Aktuelles aus der Hämato-Onkologie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Janssen-Cilag GmbH, Neuss
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Infektionsrisiko

RKI meldet erneut Polioviren in Abwasserproben

EvidenzUpdate-Podcast

Hoffnung und Kollaps – wie Lecanemab uns herausfordert

Lesetipps
Ein sich auftürmender Geldstapel.

© Sascha Steinach/ZB/picture alliance

Finanzielle Lage der GKV

Zusatzbeiträge 2025: Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus

 Hausarzt Werner Kalbfleisch

© Südwest Presse / Verena Eisele

Ende eines jahrelangen Verfahrens vor den Prüfgremien

Hausarzt geht mit XXL-Regress in die Rente

Die Forschenden nahmen die langfristigen Auswirkungen der essenziellen Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan und Zink, sowie der nicht-essenziellen Metalle Arsen, Cadmium, Blei, Wolfram und Uran auf die kognitiven Funktionen in den Blick.

© Naeblys / Getty Images / iStock

Umweltbelastung

Metalle im Urin sind mit kognitivem Abbau assoziiert