Video-Interview mit Dr. Mark Benecke

Wenn eine keimende Knoblauchzehe am Tatort wichtig ist

Wir haben beim Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke nachgefragt, worauf Ärzte an Tatorten achten sollten, ob es den perfekten Mord gibt und warum Forensic Nurses so wertvoll sind. Zudem hat er „Insidertipps“ parat, wie Mediziner am besten mit Autismuspatienten umgehen. Und es geht um seine Zeit als Helfer bei Körperwelten.

Alexander JoppichVon Alexander Joppich und Marco MrusekMarco Mrusek Veröffentlicht:
Nach dem Interview: Marco Mrusek (links), Alexander Joppich (Mitte) und Dr. Mark Benecke (rechts).

Nach dem Interview: Marco Mrusek (links), Alexander Joppich (Mitte) und Dr. Mark Benecke (rechts).

© mmr

Auf einen erkannten Mordfall könnten drei nicht erkannte Morde kommen, schätzen Experten. Die „Ärzte Zeitung“ hat mit dem Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke geredet, wie Ärzte an Tatorten mit Spuren umgehen sollten und warum ein Mord nie perfekt ausgeführt werden kann. Daneben er hat auch noch „Insidertipps“ für den Umgang mit Autismus-Patienten.

Die Kurzversion: Interview mit Dr. Mark Benecke zu Tatorten, Autismuspatienten und Forensic Nurses

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Darüber hinaus berichtet er in der Langversion des Interviews (Länge: 21:49 Minuten) noch, was er in seiner Zeit als Helfer bei den Körperwelten gelernt hat, warum das Insektensterben die Menschheit vor ein großes Problem stellt und wer sein Favorit für den diesjährigen Ig-Nobelpreis ist.

Die Langversion: Interview mit Dr. Mark Benecke

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