„ÄrzteTag“-Podcast

Wie könnte das Medizinstudium nach der Pandemie aussehen, Anna Finger?

Online-Unterricht statt Lehre am Krankenbett – das Medizinstudium hat sich durch die Corona-Pandemie gewandelt. Anna Finger vom Hartmannbund spricht im „ÄrzteTag“-Podcast über Herausforderungen und Chancen für die Zukunft.

Andrea SchudokVon Andrea Schudok Veröffentlicht:
Anna Finger ist Studentin der Humanmedizin in Hamburg und Vorsitzende des Ausschuss Medizinstudierende des Hartmannbunds.

Anna Finger ist Studentin der Humanmedizin in Hamburg und Vorsitzende des Ausschuss Medizinstudierende des Hartmannbunds.

© Porträt: Anna Finger | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Die Corona-Pandemie hat die Lehre an den Hochschulen auf den Kopf gestellt. Besonders betroffen sind all jene Studenten und Studentinnen von Studiengängen mit hohem praktischen Anteil – allen voran die Medizinstudenten.

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Anna Finger ist Vorsitzende im Ausschuss Medizinstudierende des Hartmannbunds und seit 2017 Studentin der Humanmedizin in Hamburg. Im „ÄrzteTag“-Podcast berichtet sie, von den Herausforderungen und Chancen der letzten 18 Monate. Besonders in der praktischen Lehre sieht die Studentin viel Nachholbedarf. Andererseits kann sie den asynchronen Lehrveranstaltungen und der neuen Freiheit des virtuellen Studius viel Positives abgewinnen.

Im Oktober steht den Studenten die nächste Veränderung bevor: Für das kommende Wintersemester 2021/22 planen die Hochschulen eine weitgehende Rückkehr zum Präsenzbetrieb. Anna Finger erzählt, wie sie sich das Studium der Zukunft vorstellt und wie die vergangenen Monate auch sie selbst verändert haben. (Dauer 12:53 Minuten)

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