Intersexualität

Bessere Versorgung gefordert

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KÖLN. Die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) macht sich für einen diskriminierungsfreien Umgang mit trans- und intergeschlechtlichen Menschen stark – auch im Gesundheitswesen. "Damit trans- und intergeschlechtliche Menschen ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben führen können, müssen wir unter anderem ihre Versorgung verbessern, die Selbsthilfe weiter fördern sowie den Austausch zwischen Betroffenen und Fachleuten unterstützen", sagte sie auf einer Fachtagung. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Bereich seien längst noch nicht überall angekommen. Auch bei Medizinerinnen und Medizinern sieht Steffens noch Fortbildungsbedarf. (iss)

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