Induzierter Abort

Initiative gegen Paragraf 219a?

Veröffentlicht:

BERLIN.Die SPD macht sich für eine Abschaffung des Paragrafen 219a Strafgesetzbuch stark, der Werbung für Schwangerschaftsabbrüche untersagt. Dabei wirbt sie für eine parteiübergreifende Initiative. Das habe sich etwa beim Sexualstrafrecht und bei der Frauenquote bewährt, sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, Eva Högl, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Die Bundestagsfraktion habe einen Gesetzentwurf formuliert, in dem die ersatzlose Streichung des Paragrafen 219a StGB gefordert werde. "Dieser Entwurf soll noch vor der Weihnachtspause in der Fraktion beschlossen werden", kündigte Högl an.(eb)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Debatte um Arzttermine

Lauterbach beklagt „Diskriminierung“ gesetzlich Versicherter

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Behandlungstipps

Psoriasis und Komorbiditäten: Welche Therapie wirkt am besten?

Lesetipps
Dr. Carsten Gieseking

© Daniel Reinhardt

Praxisabgabe mit Hindernissen

Warum Kollege Gieseking nicht zum Ruhestand kommt

Eine Spritze für eine RSV-Impfung liegt auf dem Tisch.

© picture alliance / Ulrich Baumgarten

Update

Umfrage unter KVen

Erst sechs Impfvereinbarungen zur RSV-Prophylaxe Erwachsener