Krebs wird bei vielen Briten immer noch zu spät erkannt

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LONDON (ast). In Großbritannien sterben jährlich bis zu 10 000 Patienten, weil bei ihnen Krebs zu spät diagnostiziert wurde. Das geht aus einem neuen Report hervor, den vor kurzem Professor Mike Richards vorgelegt hat.

Richards, National Cancer Director im Department of Health, berät die britische Regierung mit Blick auf eine Verbesserung der onkologischen Versorgung. Demnach ist in Großbritannien die Vorsorge bei Lungen-, Darm- und Brustkrebs immer noch besonders lückenhaft. Diese Krebsarten sind in Großbritannien nach Aussagen von Richards Ursache für 40 Prozent aller Krebs-Todesfälle.

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