Baden-Württemberg

Männergesundheit im Fokus

Veröffentlicht:

STUTTGART. Baden-Württemberg will seine Gesundheitsberichterstattung geschlechterspezifisch fortentwickeln. Das hat das Sozialministerium in seiner Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der FDP-Fraktion im Landtag erklärt. Dabei soll die Jungen- und Männergesundheit ein Fokus sein. Das Landesgesundheitsamt habe dafür neue Indikatoren für Männergesundheit erstellt. Im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg sollen Daten bis auf die Ebene der 44 Stadt- und Landkreise erfasst werden. Dies soll es auch ermöglichen, Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention stärker als bisher an einzelnen Zielgruppen zu orientieren. Entsprechende Angebote gebe dazu bisher in 16 Land- und Stadtkreisen. (fst)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Belastungsfähigkeit verbessern

Regelmäßig in die Sauna – hilft das bei Herzinsuffizienz?

Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Verbale Blumensträuße für die designierte Bundesgesundheitsministerin: Die Selbstverwaltung setzt auf die Neue an der BMG-Spitze.

© PhotoSG / stock.adobe.com

Update

Juristin an BMG-Spitze

Selbstverwaltung hofft auf neuen Kommunikationsstil unter Nina Warken