Luftrettung

Neuer Rettungshubschrauber für Mecklenburg-Vorpommern im Gespräch

Es wäre die vierte Luftrettungsstation für das dünn besiedelte Flächenland im Nordosten. Landesgesundheitsministerin Stefanie Drese favorisiert einen Standort südlich von Schwerin.

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Schwerin. Mecklenburg-Vorpommerns Landesregierung plant einen zusätzlichen Standort für die Luftrettung. Das Gesundheitsministerium favorisiert mit Pampow eine zentrale Lage im westlichen Landesteil.

Landesgesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) stellte klar, dass die bisherigen Standorte für die Luftrettung in Güstrow (Rettungstransporthubschrauber Christoph 34), Greifswald (Christoph 47) und Neustrelitz (Christoph 48) genauso erhalten bleiben wie der Intensivtransporthubschrauber am Klinikum Südstadt Rostock.

Der neue Standort im Süden Schwerins ist Ergebnis eines laut Drese breit angelegten Beteiligungsprozesses mit der kommunalen Ebene, der AG Luftrettung und dem Landesbeirat für das Rettungswesen. Bis zur Stationierung ist es aber noch ein weiter Weg: Zunächst muss die Rettungsdienstplanverordnung angepasst und dann der Betrieb des Rettungstransporthubschraubers sowie die Personalstellung ausgeschrieben werden. (di)

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