Palliativmediziner kritisieren SAPV-Mängel

FULDA (ine). Defizite bei der Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen im Landkreis Fulda bemängelten Vertreter von Initiativen wie dem "Palliativnetz Osthessen" bei einem Besuch von SPD-Politikern aus dem hessischen Landtag.

Veröffentlicht:

Laut Deutscher Palliativ-Stiftung seien im vergangenen Jahr im Landkreis etwa 500 Patienten palliativ behandelt worden. Eine flächendeckende und finanzierte Versorgung sei jedoch noch lange nicht in Sicht.

Dazu fehle es an einer Palliativstation am Krankenhaus. Kritik gab es auch am Entlassmanagement der Kliniken, die schwerstkranke Patienten oft zu spät entlassen.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Lesetipps
Im Jahr 2023 wurden 10,8 Millionen Neuerkrankungen und 1,25 Millionen Todesfälle durch Tuberkulose registriert, mit stark heterogener globaler Verteilung.

© Dr_Microbe/stock.adobe.com

Vielversprechende Ergebnisse

Neue Strategie zur Tuberkulose-Früherkennung