Hospizwoche

Was ist möglich bei palliativen Angeboten?

Veröffentlicht:

BERLIN. Zuhause oder wenigstens in vertrauter Umgebung, etwa im eigenen Kiez, sterben können – das geht nur mit entsprechenden palliativen und hospizlichen Angeboten.

Welche Möglichkeiten bestehen, das zeigt die derzeit laufende 21. Hospizwoche in Berlin (www.hospizwoche.de) unter dem Motto "Hospiz im Kiez".

Bei der Eröffnung machte Dirk Müller, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, auf den auch im Hospizbereich bestehenden Mangel an Pflegekräften und Ärzten aufmerksam. Das führe dazu, dass die Versorgung nicht "mehr in jedem Fall zeitnah, überall und wunschgemäß garantiert werden kann", so Müller.

Gesundheitssenatorin Dilek Kolat sagte, dass sich das Land in der Verantwortung sehe, gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Hospizbewegung und Vernetzung von Trägern und Verbänden solle weiter gestärkt und gefördert werden.

Die Hospizwoche läuft noch bis zum 30. September. Veranstalter ist der Hospiz- und Palliativ-Verband Berlin. (juk)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Lesetipps
Im Jahr 2023 wurden 10,8 Millionen Neuerkrankungen und 1,25 Millionen Todesfälle durch Tuberkulose registriert, mit stark heterogener globaler Verteilung.

© Dr_Microbe/stock.adobe.com

Vielversprechende Ergebnisse

Neue Strategie zur Tuberkulose-Früherkennung