Ärzte ohne Grenzen

Menschenmoser: Medizinische Infrastruktur in Ukraine unter Beschuss

Sarah Meschenmoser von Ärzte ohne Grenzen berichtet bei der Springer Medizin Gala vom Einsatz ihrer Kollegen in der Ukraine.

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Sarah Meschenmoser (l.) von Ärzte ohne Grenzen berichtete bei der Springer Medizin Gala mit Moderatorin Yve Fehring (r.), dass die Tätigkeit in der Ukraine sich von der in vielen anderen Krisengebieten unterscheide.

Sarah Meschenmoser (l.) von Ärzte ohne Grenzen, hier mit Moderatorin Yve Fehring (r.), berichtete bei der Springer Medizin Gala, dass die Tätigkeit in der Ukraine sich von der in vielen anderen Krisengebieten unterscheide.

© David Vogt

Berlin. Plötzlich rückt der Krieg in der Ukraine bei der Springer Medizin Gala im Berliner Axica näher. Denn zur Gala rund um die Verleihung des Galenus-von-Pergamon-Preises und des Charity Awards am Donnerstagabend hatten die Veranstalter Sarah Meschenmoser, Leiterin der politischen Abteilung von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, eingeladen, die über die Arbeit ihrer Kollegen im Kriegsgebiet berichtete.

Meschenmoser hatte zur Vorbereitung auf den Termin noch mit einem Kollegen in der Ukraine telefoniert, der das Gespräch aber mehrfach verschob, weil er wegen Bombenalarmen Luftschutzkeller aufsuchen musste. Meschenmoser berichtete, die Tätigkeit in der Ukraine unterscheide sich von der in vielen anderen Krisengebieten, denn dort habe man auf ein gut funktionierendes Gesundheitssystem zurückgreifen können.

Springer Medizin Gala 2022: die Preisverleihung

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Die Gala im Video: Die Verleihung des Galenus-von-Pergamon-Preises und des Charity Awards am 20. Oktober 2022 in Berlin.

Kliniken in stark betroffenen Gebieten entlasten

Gemeinsam mit den Ukrainern werde identifiziert, wo man wie helfen könne, erklärte sie. Wichtig sei vor allem, die Krankenhäuser in den besonders stark betroffenen Gebieten zu entlasten. Bisher seien bereits 1500 Menschen aus diesen Kliniken evakuiert worden, berichtete Meschenmoser.

Auffällig bei den russischen Angriffen in der Ukraine: Häufig gerate medizinische Infrastruktur ins Visier sowie weitere zivile Ziele. Von „Menschen, die wir im Evakuierungszug behandeln oder transportieren, hören wir grauenvolle Geschichten“, unter anderem, dass sie auf der Flucht beschossen worden seien.

Springer Medizin Gala 2022

Die Preisverleihung des Galenus-von-Pergamon-Preises und des Springer Medizin Charity Awards in Bildern: Impressionen der Springer Medizin Gala 2022.
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Erstes Highlight am Abend war die Preisverleihung in der Kategorie Grundlagenforschung. Der Preis geht dieses Jahr gleich an zwei Forscherteams: an PD Dr. rer. Nat. Timo D. Müller (links) vom Helmholtz Zentrum München und Dr. Sarajo Kumar Mohanta, PhD (Mitte) von der Ludwig-Maximilians-Universität München. Rechts: Jury-Mitglied Professor Marianne Dieterich.

© David Vogt

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So sehen Gewinner aus: PD Dr. rer. Nat. Timo D. Müller (links) und Dr. Sarajo Kumar Mohanta.

© Helge Eisenberg

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Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) forderte bei der Gala, dass Gesundheitsdaten stärker für die Forschung eingesetzt werden ...

© Helge Eisenberg

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Mit der Medizininformatik-Initiative sei der Anfang gemacht. Sie solle das Herzstück der Gesundheitsforschung werden, die auf Daten basiere, sagte Stark-Watzinger.

© David Vogt

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Im Interview mit Wolfgang van den Bergh, Herausgeber der Ärzte Zeitung, sprach Stark-Watzinger sich für eine eigene Finanzierung translationaler Forschung aus.

© David Vogt

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... war die Auszeichnung von zwei Arzeimitteln in der Kategorie Primary Care für die beiden SGLT2-Hemmer Jardiance® von Boehringer Ingelheim und Forxiga® von AstraZeneca. Für Jardiance® nahm Mathias Hilbich, Senior Brand Manager Herzinsuffizienz bei Boehringer (2.v.l.), und für Forxiga® nahm Nina Dirks, Business Unit Director CVRM und Mitglied der Geschäftsleitung bei AstraZeneca (3.v.l.), den Preis entgegen. Hier mit Moderator Wolfgang van den Bergh und Moderatorin Yve Fehring.

© Helge Eisenberg

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In der Kategorie Specialist Care: Fetcroja® (Cefiderocol), ein Siderophor-Cephalosporin, von Shionogi ausgezeichnet. Entgegen nahm ihn Oksana Akymenko, Senior Band Manager.

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Angesichts des Kriegs in der Ukraine berichtete Sarah Meschenmoser von Ärzte ohne Grenzen im Interview mit Yve Fehring über die Arbeit vor Ort. Die Leiterin der politischen Abteilung berichtete darüber, dass auch medizinische Infrastruktur immer wieder ins Visier der Angriffe gerate ...

© David Vogt

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... und dass Ärzte ohne Grenzen bislang rund 800 Tonnen an Arzneimitteln in die Ukraine geliefert habe, damit die Krankenhäuser vor Ort Vorräte anlegen könnten.

© David Vogt

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© David Vogt

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© David Vogt

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Zwei glückliche Preisträgerinnen ...

© David Vogt

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... und noch viel mehr Preisträger bei der Springer Medizin Gala 2022.

© Helge Eisenberg

Und zur Tradition gehört auch der Blumenstrauß für Yve Fehring von Wolfgang van ...
Und zur Tradition gehört auch der Blumenstrauß für Yve Fehring von Wolfgang van den Bergh.

© David Vogt

Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder.
Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder.

© Helge Eisenberg

800 Tonnen Medikamente

Bislang habe Ärzte ohne Grenzen 800 Tonnen Medikamente in die Ukraine geliefert. Es sei wichtig, dass die Krankenhäuser einen Vorrat an Arzneimitteln anlegen könnten. Aber die Menschen bräuchten auch psychologische Unterstützung, denn viele hätten in den umkämpften Gebieten Wochen und Monate in Kellern gesessen und litten unter Traumata. Ärzte ohne Grenzen habe zudem eine Hotline in Gebiete geschaltet, zu denen ein Zugang nicht möglich ist. So könne wenigstens Kontakt zu den Menschen gehalten werden.

Meschenmoser berichtete von einer sehr großen Spendenbereitschaft in Deutschland, warb aber auch um nicht zweckgebundene Spenden. „Denn es gibt auch vernachlässigte Krisengebiete, die in diesen Zeiten etwas aus dem Blickfeld geraten“, so Meschenmoser. Und sobald eine Spende zweckgebunden sei, könne sie für kein anderes Krisengebiet eingesetzt werden. (chb)

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Kommentare
Dr. Segei Jargin 15.11.202215:38 Uhr

Der Ukraine-Krieg hat die europäische Umweltpolitik weitgehend verhindert. Sollte sich die Machtstellung nach Osten verlagern, würde sich die Qualität vieler Leistungen und Produkte verschlechtern. Im Gesundheitswesen wird sich berufliches Fehlverhalten auf andere Länder ausbreiten [1-3]. Der autoritäre Führungsstil hemmt eine konstruktive Polemik. Zu den Merkmalen dieses Stils gehören der paternalistische Umgang mit Patienten und eine unzureichende Einhaltung des Prinzips der informierten Zustimmung. Der Mangel an professioneller Autonomie hat eine Verwendung suboptimaler bzw. invasiver Methoden ohne Indikationen zur Folge. Die medizinische Ethik wird als verbindliche Norm wenig beachtet. Das dürfte schwerer fallen, wenn der Rest der Gesellschaft die Bestechung und Vetternwirtschaft als normale Teile des täglichen Lebens ansieht und praktiziert. Der Ausbildungsstand vieler Ärzte ist unzureichend, im Zusammenhang damit, dass sie weder unabhängig denken noch Literatur recherchieren können. Demzufolge agieren sie oft bewusst oder unbewusst als Vertreter der Pharmaindustrie. Die Pflichtversicherung in Russland deckt nicht alle notwendigen diagnostischen und therapeutischen Leistungen, unter anderem die Arzneimittel für ambulante Patienten nicht. Eine unterschwellige Zahlung wird oft erwartet. Die niedrige Lebenserwartung in Russland ist ein strategischer Vorteil, da weniger Renten nötig sind. Eigentlich braucht Russland eine internationale Hilfe in Sachen Gesundheitswesen. Im Hinblick auf die eingewurzelten Missstände würde eine Finanzierungserhöhung nicht ausreichen. Die Maßnahmen müssen eine Beteiligung autorisierter ausländischer Berater einschließen. Dafür sollte sich Europa bis nach Pazifik verbreitern.
1. Jargin SV. Misconduct in medical research and practice. Series: Ethical Issues in the 21st Century. Nova Science Publishers, 2020. doi: 10.52305/GIEZ3244
2. . Jargin SV. The conflict around Ukraine: Social and environmental aspects. J Environ Stud. 2022;8(1):5.
3. doi: 10.1007/s10354-012-0111-2

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