Schleswig-Holstein

Allergopharma möbelt Reinbek auf

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REINBEK. Das Merck-Tochterunternehmen Allergopharma hat an seinem Unternehmenssitz Reinbek im Beisein von Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Torsten Albig (SPD) eine neue biopharmazeutische Produktion eingeweiht. Die 42 Millionen Euro teure Investition ist ein Baustein der Internationalisierung des Allergiegeschäfts.

Mit rund 500 Mitarbeitern ist Allergopharma einer der wichtigsten Pharma-Arbeitgeber in Schleswig-Holstein. Das Unternehmen ist seit 1969 in dem Ort im südlichen Landesteil ansässig. Die jetzt investierten Mittel stellen nach Angaben von Geschäftsführer Dr. Marco Linari eine der größten Investitionen der vergangenen Jahre in den Pharma-Standort Schleswig-Holstein überhaupt dar. Die neue Anlage erfülle die steigenden regulatorischen und behördlichen Anforderungen auf europäischer und US-amerikanischer Ebene. Linari sprach von einem "technolgischen Quantensprung".

"Für Patienten bedeute das höhere Versorgungssicherheit, eine weitere Verbesserung der Produktqualität sowie zukünftige Innovationen zur Verbesserung von Therapien", erklärte Linari anlässlich der Betriebseinweihung. (di)

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