Medizintourismus

Geringes Wachstum

Veröffentlicht:

SANKT AUGUSTIN. Deutschland erfreut sich zwar noch zunehmender Beliebtheit bei Medizintouristen, das Wachstum stagniert aber. So ließen sich 2015 nach Angaben des Medizintourismusexperten Jens Juszczak von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mehr als 255.000 Patienten aus 177 Ländern stationär oder ambulant in Deutschland behandeln und bescherten dem deutschen Gesundheitssystem Einnahmen von mehr als 1,2 Milliarden Euro. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr betrug aber nur 1,4 Prozent – das geringste Wachstum seit über zehn Jahren. 2014 war noch eine Rate von 4,4 Prozent zu verzeichnen. Bei dem bisher wichtigsten Quellmarkt Russland gab es einen Rückgang von 32,4 Prozent. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Personalie

Neuer Chefarzt am Harzklinikum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

EvidenzUpdate-Podcast

NVL-„Jubel“, SCOT-HEART-Kritik – und die Soundmaschine

Schlecht für die Augen?

„Gutes" HDL-Cholesterin mit erhöhtem Glaukomrisiko assoziiert

Ernährung

Salzersatz senkt offenbar Risiko für Schlaganfall-Rezidive

Lesetipps
Personen greifen nach einer Angel mit Geldscheinen.

© mitay20 / stock.adobe.com

FAQ zum Zuschuss für angehende Ärzte

Weiterbildung: So kommen Sie an die Facharzt-Förderung

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung