Kampfmittelverdacht

Keine Gefahr mehr am Hamburger Krankenhaus Groß-Sand

Eine Kampfmittelverdachtsuntersuchung brachte Klarheit: Im Erdreich in der Nachbarschaft befanden sich keine Bomben oder ähnliche gefährliche Stoffe.

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Hamburg. Entwarnung am Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand: Die festgestellten Bodenanomalien in der Nachbarschaft entpuppten sich nicht als die befürchteten Kampfmittel, sondern als Spundwandbohlen.

Eine Gefährdung wurde am Dienstagnachmittag ausgeschlossen, sodass der Rettungsdienst das Haus wieder anfahren kann. Auch die Angehörigen können die Patienten im Haus wieder besuchen.

Ab 31. Januar wieder normales Elektivprogramm

Wie berichtet waren Patienten aus Teilbereichen des Krankenhauses als präventive Maßnahme in Ansprache mit der Feuerwehr und den örtlichen Behörden klinikintern verlegt worden. Diese Patienten werden morgen in die ursprünglichen Zimmer zurückverlegt. Das Elektivprogramm wird am Mittwoch wieder nach den regulären Bedingungen stattfinden. (di)

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