Nicht nur in Sachsen

Köpping: „In den Krankenhäusern und Praxen werden die Lichter ausgehen“

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Dresden. Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) hat angekündigt, Forderungen an die Bundesregierung zu stellen, damit Kliniken und Arztpraxen im Freistaat den Anstieg der Energiekosten bewältigen können.

„Ich verstehe die Menschen, die jetzt mit Sorge auf die kommenden Monate schauen und sich fragen, ob sie im Falle eines Falles überhaupt noch medizinisch behandelt werden können“, sagte Köpping am Mittwoch in Dresden. „Dazu sage ich ganz klar: In den Krankenhäusern und Praxen werden die Lichter buchstäblich nicht ausgehen!“

Kliniken und ärztliche Verbände warnen, dass sie vom Anstieg der Energiekosten überfordert sein könnten und darauf verwiesen, kaum Einsparpotenzial zu haben.

„Wir sind uns der Verantwortung bewusst und stimmen aktuell gemeinsame Positionen ab, die im Rahmen der Bund-Länder-Gespräche in den kommenden Tagen an den Bund übermittelt werden“, fügte Köpping an. (sve)

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