Debeka

Psyche Störungen führen Berufsunfähigkeit an

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KÖLN. Bei der Debeka waren im vergangenen Jahr 41,7 Prozent der rund 1000 neu eingetretenen Fälle in der Berufsunfähigkeitsversicherung auf psychische Störungen zurückzuführen. Das hat eine Auswertung des fünftgrößten deutschen Lebensversicherers ergeben. An zweiter Stelle der Ursachen für eine Berufsunfähigkeit standen Erkrankungen am Bewegungsapparat mit 17,4 Prozent, gefolgt von bösartigen und gutartigen Tumoren mit 13,6 Prozent.

Psychische Störungen sind nach Angaben des Versicherers schon seit Jahren der wesentliche Grund dafür, dass Versicherte nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten können und von der Debeka eine Rente beziehen. (iss)

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