Aufenthalt in den USA

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. In den USA häufen sich Fälle von Mumps, warnt das CRM Centrum für Reisemedizin. Bis Mitte November 2016 wurden landesweit bereits etwa 2940 Erkrankungen gemeldet. Darunter waren auch zahlreiche Cluster an Universitäten.

Seit Ende September wurden im Nordwesten und im Zentrum des Bundesstaates Arkansas etwa 1200 Verdachtsfälle unter Schülern gemeldet. Solche lokalen Ausbrüche kommen in den USA immer wieder vor.

Austauschschüler und Studenten sollten vor der Abreise ihren Impfstatus überprüfen lassen. In Deutschland fehlt vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Impfschutz. In diesem Jahr wurden bis Ende Oktober 606 Fälle von Mumps an das RKI gemeldet. (eis)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar zum Pneumo-Impfstoffregress

Die (späte) Einsicht der Krankenkassen

Sie fragen – Experten antworten

Ist eine Grippe-Impfung sinnvoll bei einem immunsupprimierten über 60-Jährigen?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Koalitionsvertrag im Pädiatrie-Check: „Man zeigte sich stets bemüht“

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?