Mumps-Impfung

Austauschschüler in die USA brauchen Schutz

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DÜSSELDORF. Bei dem Mumps-Ausbruch in den USA gibt es noch keine Entwarnung, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin. Bis Ende Dezember wurden landesweit etwa 5310 Erkrankungen gemeldet, es sind die höchsten Fallzahlen seit zehn Jahren.

Am stärksten betroffen sind die Bundesstaaten Arkansas und Iowa, gefolgt von Illinois, Oklahoma, Massachusetts und Indiana. Darunter waren auch viele Cluster an Universitäten. Solche lokalen Ausbrüche kommen immer wieder vor.

Besonders bei Austauschschülern und Studenten sollte der Impfschutz vor der Abreise in die USA überprüft werden. (eis)

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