Barrett-Ösophagus - häufig ohne Beschwerden

Veröffentlicht:

Ein Teil der Patienten mit Barrett-Ösophagus bleibt klinisch unauffällig. Die tatsächliche Inzidenz kann nur endoskopisch bestimmt werden - das legen die Ergebnisse einer norditalienischen Studie mit mehr als 1000 Teilnehmern nahe (Gut 57, 2008, 1354).

Die Ergebnisse im Detail: Bei 37 Teilnehmern wurde endoskopisch ein Barrett-Ösophagus nachgewiesen. 6 Patienten hatten langstreckige Veränderungen, 25 waren positiv für H. pylori, 51,4 Prozent litten unter Refluxbeschwerden. Bei positiver Symptomanamnese lag die Wahrscheinlichkeit für ein Barrett-Ösophagus bei 1,5 Prozent, ohne Beschwerden bei einem Prozent. (otc)

Lesen Sie dazu auch: Helicobacter pylori, und was dann? Bei Reflux mehr COPD-Exazerbationen Reflux führt Patienten häufig zum Kardiologen Pantoprazol von Nycomed in neuen Packungsgrößen Gelclair® zur Therapie bei Mukositis erhältlich Fördert Interleukin-1ß die Magen-Ca-Bildung?

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zur neuen S2k-Leitlinie

Bei Husten acht Wochen warten!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Fallbericht

Schäden an der Netzhaut nach dem Haarefärben

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?