Fortbildungsreihe

Bei Schmerzen auf dem neuesten Stand

Bei zertifizierten Live-Veranstaltungen der DGS stellen Experten neueste Entwicklungen in der Prävention, Diagnostik und Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen vor.

Veröffentlicht:

BERLIN. Auch 2019 veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V. (DGS) kostenfreie „DGS-Regionalkonferenzen“, bei denen sich „alle an der schmerzmedizinischen Versorgung beteiligten Fachgruppen über Standards und Innovationen in der Schmerztherapie informieren und fortbilden können“, wie die DGS mitteilt. Die Fortbildungsreihe ist CME-zertifiziert, die nächsten beiden Termine sind am 17. August in Frankfurt / Main und am 24. August in Hannover. (eb)

Weitere Infos und Anmeldung: www.dgschmerzmedizin.de

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Belastungsfähigkeit verbessern

Regelmäßig in die Sauna – hilft das bei Herzinsuffizienz?

Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Verbale Blumensträuße für die designierte Bundesgesundheitsministerin: Die Selbstverwaltung setzt auf die Neue an der BMG-Spitze.

© PhotoSG / stock.adobe.com

Update

Juristin an BMG-Spitze

Selbstverwaltung hofft auf neuen Kommunikationsstil unter Nina Warken