Hautkrebs

Dermatologen fordern mehr Sensibilität

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DRESDEN. Deutschlands Dermatologen fordern von Politik, Medien und Kassen noch mehr Anstrengungen, die Gefahr von Hautkrebs öffentlich bewusst zu machen.

"Das Bewusstsein, dass es eine lebensbedrohliche Krankheit ist, ist zwar gestiegen." Aber die Untersuchung zur Hautkrebs-Früherkennung für gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren werde bisher nur von knapp einem Drittel des Anspruchsberechtigten wahrgenommen, so Professor Rudolf Stadler aus Minden.

Dies habe eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der DDGergeben. "Hautkrebs ist nach wie vor die häufigste onkologische Erkrankung", sagte der Präsident der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) am Mittwoch zum Auftakt der Jahrestagung in Dresden. (dpa)

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