Ebola

Düstere Prognose von US-Forschern

Veröffentlicht:

GENF. Die WHO befürchtet, die Ebola-Epidemie könne neun Monate dauern und 20 000 Infektionen erreichen.

US-Experten sehen die Entwicklung hingegen viel schwärzer: Sie gehen von mindestens 12 bis 18 Monaten aus, die Zahl der Infizierten könne 20 000 pro Monat erreichen, berichtet die "New York Times" am Samstag.

Sie beruft sich auf Wissenschaftler mehrerer Universitäten, die die Entwicklung für die US-Gesundheitsbehörden verfolgen. Vieles hänge davon ab, wie gut die Infizierten versorgt würden und ob es bald wirksame Medikamente oder Impfstoffe gebe.

Die Zahl der Ebola-Toten stieg nach WHO-Angaben weiter: Bis Freitag starben mehr als 2400 Menschen, 4784 Infektionen wurden registriert. (dpa)

Jetzt abonnieren
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Sie fragen – Experten antworten

Herpes Zoster: Bei unbekanntem Immunstatus trotzdem impfen?

MVZ

Augenärzte stellen sich gegen Investoren mit Marktmacht

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?