Studie bestätigt: Oseltamivir verkürzt die Dauer einer Influenza
Oseltamivir hat in einer unabhängigen Studie die Krankheitsdauer bei nachgewiesener Influenza um durchschnittlich einen Tag verkürzt. Vor allem eine Patientengruppe profitiert auffällig.
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Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Grippeimpfung bei einem über 60-jährigen Patienten, der unter einer dauerhaften B-Zell-depletierenden Therapie infolge einer Autoimmunerkrankung steht.
In Deutschland hat sich die saisonale Grippewelle diesmal etwas später bemerkbar gemacht als in anderen europäischen Ländern – allerdings auch mit Wucht.
Zur Vorbereitung auf die nächste Grippesaison empfiehlt die Europäische Arzneimittelagentur, aus welchen Komponenten die neuen Influenza-Vakzine bestehen sollten.
Chronisch Kranke, Schwangere, Kontaktpersonen – die Impfempfehlung der STIKO bietet eigentlich die Grundlage für eine breite Impfabdeckung, doch in der Realität sieht es anders aus. Über mögliche Gründe dafür und den Umgang damit im Praxisalltag wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Impflücken stellen auch für junge Chroniker ein Gesundheitsrisiko dar. Trotz der Empfehlung der STIKO, sind nur 23 % der chronisch Kranken unter 60 Jahre gegen Influenza geimpft. Dabei könnten Diabetiker, Krebspatienten, MS-Betroffene und Rheumatiker von einer Grippeimpfung profitieren.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom hat sich die Therapielandschaft in den letzten Jahren stark gewandelt. Die neue Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate hat das Potenzial, das therapeutische Armamentarium zu erweitern.
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Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) kommen bereits seit Jahrzehnten zum Einsatz, die Technologie hat sich seitdem jedoch wesentlich verbessert. Wie ADC funktionieren und wie sie sich voneinander unterscheiden, ist Teil ihrer Erfolgsgeschichte.
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Die Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate ist in der Hämatologie und beim Mammakarzinom bereits bekannt und etabliert. Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom ist mit Trastuzumab deruxtecan das erste ADC für eine Gruppe von Patientinnen und Patienten zugelassen worden.
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Die Niedergelassenen profitieren am meisten davon, dass private Krankenversicherer höhere Vergütungen zahlen als Krankenkassen. Mehr als die Hälfte des sogenannten Mehrumsatzes entfällt auf sie.
Die Inzidenzen sexuell übertragbarer Krankheiten steigen. Auch zunehmende Resistenzen verschärfen das Problem, wie zum Auftakt der DDG-Tagung erläutert wird. Doch es gibt einen Hoffnungsträger.
Hypertensive Störungen in der Schwangerschaft sind anscheinend ein unabhängiger Risikofaktor für neurologische Entwicklungsdefizite bei Frühgeborenen – besonders gilt dies für eine bestimmte Form.
Nur die Erstbefüllung der elektronischen Patientenakte wird Ärztinnen und Ärzten einigermaßen gut vergütet – ein einziges Mal. Zur Abrechnung der ePA-Einträge gibt es insgesamt drei EBM-Positionen.
Ein Forschungsteam aus Deutschland und Kanada hat mehrere Symptome identifiziert, die bei Kindern und Jugendlichen der Diagnose einer Multiplen Sklerose (MS) vorausgehen können.
Eine Strategie und ihre Weiterentwicklung sind der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg einer Praxis. Doch im Alltag kommt das oft zu kurz. Zwei Praxisberater geben Tipps, wie Ärztinnen und Ärzte vorgehen können.