Adjuvante Therapie

TKI für die Erstlinie bei Nierenkrebs

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STUTTGART. Bei metastasiertem klarzelligem Nierenzell-Ca, mit einem Anteil von 80 Prozent die häufigste Nierenkrebsart, bestimmen Tyrosinkinasehemmer (TKIs) auch weiterhin die Erstlinientherapie. Darauf hat Professor Frank Stenner, Universitätsspital Basel, bei der DGHO-Jahrestagung in Stuttgart hingewiesen. Auch wenn die modernen Immuninterventionen etwa mit Checkpointhemmern hier mehr und mehr an Boden gut machten, glaube er nicht, dass die TKIs endgültig ihre Bedeutung für die adjuvante Therapie verlieren würden. In der Nivoswitch-Studie werde in der Erstlinientherapie geprüft, ob ein früher Wechsel von einem TKI auf einen Checkpointhemmer zu einem besseren Ergebnis führt als das Beibehalten der TKI-Therapie. (ple)

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