Online

Tipps zum Thema Sexualität nach Krebs

Die Deutsche Krebsgesellschaft gibt Betroffenen und Interessierten Tipps zum Thema "Sexualität nach Krebs".

Veröffentlicht:

BERLIN. Es sind eine Vielzahl körperlicher Aspekte, die dazu beitragen können, dass Menschen nach einer Krebserkrankung ihre Sexualität als problematisch erleben.

Eine Brustamputation, der Verlust einer Extremität oder ein künstlicher Darmausgang - solche Eingriffe können heftige Gefühlsreaktionen wie Scham oder sogar Ekel auslösen, erinnert die Deutsche Krebsgesellschaft, die jetzt auf ihrer Internetseite das Monatsthema "Sexualität nach einer Krebserkrankung" aufgerufen hat.

Dabei wird etwa auch auf die Themen Schmerztherapie und Fatigue eingegangen. In einem Interview gibt Dipl.-Psych. Stefan Zettl Auskunft zu den häufigsten Problemen, mit denen Krebspatienten hinsichtlich ihres Sexuallebens konfrontiert werden, und er gibt Tipps, wie Patienten und ihre Partner damit besser zurechtkommen können. (mal)

Das Monatsthema im Web: www.krebsgesellschaft.de/thema_juli2014

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

MASAI-Studie

KI könnte das Mammografiescreening effizienter machen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Fünf Studien

Lohnt sich Blutdrucksenkung unter 120 mmHg?

Maternale Risdiplam-Behandlung

Erfolgreiche Therapie bei einem Fetus mit spinaler Muskelatrophie

Lesetipps
Frau telefoniert

© Matthias Balk / picture alliance

Kontakt mit Patienten

Arztpraxis ohne Telefon: Kann das funktionieren?

Ein Arzt ist im Gespräch mit seinem Patienten. Der Arzt hält ein Herzmodell in der Hand.

© rocketclips / stock.adobe.com

Zwei Millionen Erwachsene untersucht

Zehn Jahre länger leben ohne fünf kardiovaskuläre Risiken