Was man von den ersten Patienten mit 2019-CoV-Infektion lernen kann
Forscher haben klinische Daten von den ersten Patienten vorgelegt, bei denen das neue Coronavirus nachgewiesen wurde. Sie offenbaren einige Besonderheiten von 2019-nCoV.
Liebe Leserin, lieber Leser,
den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.
Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Die Behandlung einer bakteriellen Vaginose sollte einer randomisierten Studie zufolge auch den Partner einschließen: Rezidive konnten dadurch effektiver verhindert werden als mit der alleinigen Behandlung der Patientin.
Immer wieder gab es Gerüchte, dass das Coronavirus aus einem chinesischen Labor entwichen sein könnte. Bewiesen ist bislang weder diese Theorie noch die eines natürlichen Ursprungs.
Eine Studie mit Berechnungen aus über 18 europäischen Ländern hat ergeben, dass während der Corona-Pandemie 16,8 Millionen Lebensjahre verloren gegangen sind. Künftig bräuchte es Pandemievorsorgeprogramme.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Das Impfschema für ältere Menschen wird durch eine weitere Impfung ergänzt: Die STIKO empfiehlt die RSV-Impfung für alle ab 75 Jahren und für Personen im Alter von 60 bis 74 Jahren mit Risikofaktoren.
Neoadjuvante und perioperative Immuntherapien spielen eine zunehmend größere Rolle für die Behandlung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms. Wie bei allen multimodalen Therapiekonzepten ist der prä-therapeutische Austausch in einem interdisziplinären Tumorboard ...
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom hat sich die Therapielandschaft in den letzten Jahren stark gewandelt. Die neue Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate hat das Potenzial, das therapeutische Armamentarium zu erweitern.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) kommen bereits seit Jahrzehnten zum Einsatz, die Technologie hat sich seitdem jedoch wesentlich verbessert. Wie ADC funktionieren und wie sie sich voneinander unterscheiden, ist Teil ihrer Erfolgsgeschichte.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Vorteile des Logins
Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
In der Demenz-Leitlinie wird jetzt auch Musiktherapie sowie bei unklarem diagnostischem Befund ein Tau-PET empfohlen, und Depressive mit leichten kognitiven Störungen sollten eine Verhaltenstherapie erhalten.
Von Thomas Müller
Formulierung der Einladung zum Darmkrebs-Screening
Die Angabe einer Abgabefrist im Einladungsschreiben kann die Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge erhöhen. Eine schottische Studie zeigt auf, welche Frist am besten wirkt.
Der häufige Konsum von Getränken mit Zuckerzusatz geht bei Frauen offenbar mit einem höheren Risiko für Mundhöhlenkrebs einher. Dieser Zusammenhang war unabhängig vom Tabak- und Alkoholkonsum.
Die International Federation of Medical Students‘ Associations muss der Ort bleiben, an dem sich Mediziner und Medizinerinnen aus aller Welt vorurteilsfrei begegnen – als Menschen, nicht als Systemvertreter. Amélie Belosevic vom bvmd bricht eine Lanze für die IFMSA.
Das Zusammenspiel von Psyche und Essverhalten ist Thema des diesjährigen Kongress’ der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. Auch neue Erkenntnisse zu Adipositas wurden vorgestellt.
Ein gesunder Lebensstil wirkt sich auf die Gesundheit des Gehirns aus. Doch nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wann“ hat Einfluss – gerade im mittleren Alter darauf zu achten, könnte sich lohnen.