Was man von den ersten Patienten mit 2019-CoV-Infektion lernen kann
Forscher haben klinische Daten von den ersten Patienten vorgelegt, bei denen das neue Coronavirus nachgewiesen wurde. Sie offenbaren einige Besonderheiten von 2019-nCoV.
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Im Vergleich zu 2017-2019 war die Inzidenz von Optikusneuritiden in Südkorea über die Pandemie hinweg deutlich rückläufig. Dafür stieg die Diagnoserate im Rahmen neuroinflammatorischer Erkrankungen.
Zwei Studien zum Nutzen einer zwölfmonatigen, niedrig-dosierten Valaciclovir-Therapie bei Herpes zoster ophthalmicus haben ihre primären Endpunkte verpasst. Womöglich profitieren aber Subgruppen.
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Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
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Neoadjuvante und perioperative Immuntherapien spielen eine zunehmend größere Rolle für die Behandlung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms. Wie bei allen multimodalen Therapiekonzepten ist der prä-therapeutische Austausch in einem interdisziplinären Tumorboard ...
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Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom hat sich die Therapielandschaft in den letzten Jahren stark gewandelt. Die neue Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate hat das Potenzial, das therapeutische Armamentarium zu erweitern.
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Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) kommen bereits seit Jahrzehnten zum Einsatz, die Technologie hat sich seitdem jedoch wesentlich verbessert. Wie ADC funktionieren und wie sie sich voneinander unterscheiden, ist Teil ihrer Erfolgsgeschichte.
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„Man braucht viel Starkbier!“ Warum BVKJ-Präsident Dr. Michael Hubmann beim Koalitionsvertrag skeptisch ist – und was ihm wirklich Sorgen macht, besprechen wir in Folge 5 unserer Podcast-Reihe „Kindergarten Gesundheitspolitik“.
Lästig ist er allemal, teils alles andere als banal: Husten. Das Symptom kann Hausärzte, Gastroenterologen, HNO-Ärzte und Allergologen beschäftigen. Die Pneumologen haben jetzt ihre Empfehlungen vollkommen überarbeitet.
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Forscher gehen davon aus, dass es bestimmte externe Trigger oder Trigger-Muster bei den CED gibt und dass diese sich im Antikörperprofil widerspiegeln. Eine Kohortenstudie liefert dazu neue Hinweise.